Gerade alleinerziehende Väter und Mütter wollen dem Nachwuchs ein Lächeln ins Gesicht zaubern und bereiten Überraschungen mit Fun-Faktor. Ein neu dekoriertes Kinderzimmer kommt bei kleinen Rackern immer gut an. Also ran an den Spaß und ein kreatives Kinderparadies gestaltet. Dabei sollten natürlich die Wünsche süßer Mädels und pfiffiger Jungs im Vordergrund stehen. Papa oder Mama haben zwar Mitspracherecht, doch Kids wissen meistens ganz genau, was sie wollen.
Bei Kleinkindern dominieren meistens noch zarte Pastelltöne, die bei größeren Kids auf weniger Begeisterung stoßen. Ein poppig buntes Retro-Zimmer oder ein Raum im angesagten Colour-Blocking-Design sind dagegen die Renner der Saison. In erster Linie sollte das Kinderparadies funktionell und praktisch sein, allzu viele Deko-Gegenstände sind fehl am Platz. Kinder wollen toben und nicht bei jeder Gelegenheit auf empfindliche Pflanzen und filigrane Windlichter stoßen. Originelle Themenzimmer sind der Hit bei Mädchen und Jungen. Mädels im Kleinkindalter begeistern sich für süße Prinzessinnen-Zimmer in Rosarot, sind entzückt von Pokemon und Hello Kitty. Teenager finden diese Art Dekoration einfach peinlich, und wünschen sich den coolen Popstar oder das Top-Model von der Fashion-Week an die Wand. Jungs stehen auf Dschungel-Styling und schnittige Rennwagen, bauen Indianerzelte mitten im Zimmer auf oder hängen die Cowboy-Ausrüstung an den Schrank.
Jugendliche wollen trendigen Style im Zimmer, damit Freunde vor Neid erblassen. Absolut effektvoll wirkt eine auffällige Wandgestaltung. Neben Wand-Tattoos oder knackigen Botschaften über dem Bett, sind Drucke auf Leinwand die neuen Eyecatcher, die bei Mädchen und Jungen gleichermaßen gut ankommen. Mütter, Väter und temperamentvolle Kids, die im Web Kunstdrucke entdecken, finden Bilder in vielen verschiedenen Größen und Designs. Der Online-Shop liefert versandkostenfrei und fertigt Drucke in Handarbeit, die nicht nur im Jugendzimmer Eindruck machen. Alleinerziehende, die wenig Budget zur Verfügung haben, können unter verschiedenen Qualitätsstufen wählen und ein attraktives Bild zum günstigen Preis ergattern.
Kinder und Jugendliche schätzen gemütlichen Wohnkomfort und haben keine Lust auf harte Holzstühle. Richtig cool sind Sitzsäcke und andere Kuschelmöbel, auf denen es sich herrlich Lümmeln lässt. Bunte Bettwäsche rundet den individuellen Kinderzimmer-Look ab, Vorhänge mit trashigen Motiven peppen Räume zusätzlich auf. Auf dem Boden liegt ein runder Flickenteppich, an der Decke schweben Mobiles im Feng Shui-Style. Mädels freuen sich über Betthimmel mit Romantik-Faktor, Jungen stehen auf Discokugeln, die jeden Besuch vom Hocker hauen. Ist jetzt noch für stimmige Beleuchtung gesorgt und trendy Lichtschläuche funkeln an der Wand, ist der neue Kinderzimmer-Look perfekt. Mit ein wenig Fantasie und Spaß lassen sich Räume auch für wenig Geld in echte Paradiese verwandeln. Und Mama oder Papa freuen sich über feuchte Schmatzer und Jubelschreie.
Hauptteil Alleinerziehend und voll im Berufsleben stehend, da sucht man nach Möglichkeiten seine Zeit sinnvoll mit den Kindern zu nutzen. Im Haushalt befinden sich zwei reizende Töchter im Alter von 4 und 6 Jahren. Dessen ganze Leidenschaft gehört ihren Puppen. Und auch wenn es kaum zu Glauben ist, die beiden Prinzessinnen legen einen großen Wert auf modische Kleidung.
Wer modisch sein will, lässt andere leiden
Dies ginge ja noch, würde bei den Wünschen nicht auch noch die Puppen mit einbezogen. Die Freizeit ist knapp bemessen und es gibt schönere Beschäftigungen, als stundenlang mit temperamentvollen Kindern durch die Warenhäuser der Stadt zu gehen. Hinzu kommt dann noch erschwerend, dass die Mädchen irgendwann total müde sind. Dann werden aus liebreizenden Kindern wahre Raubritter. Nichts kann ihnen dann gefallen. Sie wollen irgendwo sitzen, um sich auszuruhen. Die kleinere der Geschwister verlangt zudem auf den Arm der Mutter genommen zu werden.
Gut genäht, ist schnell getragen
Die Lösung dazu kam wie ein Blitz. Man müsste halt das Outfit für die Kids nähen. Stoffe kann man bequem im Internet erwerben. Eine Nähmaschine stand seit längeren auf dem Dachboden für den Einsatz bereit. Ja, dies ist eine gute Idee, beim Nähen bliebe man zu Hause. Die Kinder konnten spielen oder mit staunenden Augen die „Designerwut“ ihrer Mutter verfolgen. Dies wäre alles komplett einfach gewesen, wenn es da nicht noch die Familienmitglieder Puppen geben würde. Klar wollen die beiden Schwestern, dass ihre künstlichen Spielgefährten genauso chic gekleidet sind wie sie selbst. Es ist aber schwierig, für kleine Puppen zu nähen. Verweigert man sich, ist Gebrüll angesagt.
Hilfe aus dem Internet
In Verzweiflung stürzt Frau sich dann ins Internet, um sinnlose Suchoptionen einzugeben. Aber manchmal gelingt auch was. Denn auf dem besagten Link kann man via Internet eine Schaufensterpuppe erwerben. Besser, es gibt dort Puppen, an denen man Maßnehmen kann. Das Angebot deckt alles ab. Da Beste es gibt diese Schneiderhilfen auch für Puppen. Da überlegt man nicht lange. Der Familienfriede ist wieder hergestellt.
Gerade alleinerziehende Elternteile benötigen einen Rückzugsraum, in dem sie sich von den Mühen der Kindererziehung erholen können. Doch in vielen Wohnungen fehlt dafür einfach der Platz. Daher weichen Alleinerziehende oftmals auf ihr Schlafzimmer als einzigen Ruheort aus. Dabei gibt es in vielen Häusern und Wohnungen oftmals Keller, die vielfach nicht genutzt werden. Es bietet sich daher an, einen derartigen Raum umzuwandeln. Die kostbare Freizeit, in der die Kinder keine Rolle spielen, kann auf diese Weise zur Entspannung und Erholung genutzt werden.
Ein Hobbyraum im Keller kann so zum Ort der Ruhe werden, an dem auch Alleinerziehende ihren Hobbys nachgehen können. Dabei muss es nicht unbedingt die Bastelstube oder die Eisenbahn sein, die im Keller ihre Bahnen zieht. Viel moderner sind eigens eingerichtete kleine Bars, an der auch Freunde und Bekannte Platz nehmen können, um sich gepflegt zu unterhalten oder um den neuesten Klatsch aus der Nachbarschaft auszutauschen. In einem derartigen Bar-Raum können außerdem kommunikative Spiele genossen werden. Ein Billiardtisch oder eine Dart-Scheibe machen diesen Raum zum Refigium für Alleinerziehende.
Als Bartresen können einfache Tische verwendet werden, die es in den großen Einrichtungsgeschäften, die in jeder Stadt zu finden sind, zu erwerben gibt. Diese Tische werden bei Gebrauch einfach von der Wand heruntergelassen. So kann auch auf kleinstem Raum eine eigene Mini-Bar entstehen. In einen derartigen Raum müssen selbstverständlich auch die passenden Hocker integriert werden. Günstige Barhocker erhalten Sie, die eine reichhaltige Auswahl an Barhockern anbieten, welche sich gerade für einen Hobbyraum eignen.
Natürlich muss ein derartiger Raum auch noch ansprechend dekoriert werden. Es gibt zahlreiche Hersteller, die sich auf die Produktion von antik wirkenden Barschildern spezialisiert werden. Doch natürlich können auch Fotos, die zum Beispiel die Kinder zeigen, zur Dekoration der Wände genutzt werden. Wer einen modernen Akzent setzen möchte, kann darüber nachdenken, sich einen Flipper-Automaten zu kaufen. Diese Geräte können auch alleine genutzt werden. Sie bieten sich daher gerade für Alleinerziehende an, die sich in ihre eigen Bar zurückziehen wollen.
Außerdem ist eine derartige Bar, die im eigenen Keller entsteht, natürlich auch ein Ort, an dem die Menschen zusammenkommen können. Vielleicht wird Ihre Bar so zum Treffpunkt von verschiedenen Alleinerziehenden, die einmal pro Woche zusammenkommen, um sich über die Mühen und die Freuden der Kindererziehung auszutauschen. In jedem Fall würde so ein Rückzugsort entstehen, an dem Alleinerziehende ein bisschen Zeit verbringen können, ohne sofort mit den Kindern konfrontiert zu werden.
Ein Kind ins Internat zu schicken, ist keine einfache Entscheidung, die man zwischen Kaffee und Marmeladenbrot fällt. Viele Eltern tragen den Gedanken eine ganze Weile mit sich herum. Sie informieren sich auf den Homepages verschiedener Träger, wie zum Beispiel Stiftungen, Verbände aber auch Internate mit privaten Betreibern. Viele suchen auch den direkten Kontakt mit den Leitern und Lehrern und besuchen das Internat vor Ort. Dann wird die Entscheidung getroffen, zu Zweit und demokratisch.
Aber was machen Alleinerziehende, Singles, die ihren Sprössling ins Internat geben möchten? Für Alleinerziehende ist das eine Entscheidung, die sie ganz alleine treffen müssen. Da gibt es keinen Partner, der die Konsequenz mit derselben Verantwortung trägt. Dabei kann der Weg, das Kind in einem Internat beschulen zu lassen, sich als goldrichtig erweisen. Gerade für Alleinerziehende ist es doppelt schwer, Arbeit, Alltag und Erziehung unter einem Hut zu bringen. Das Internat kann dabei eine wichtige Stütze spielen und die Rolle übernehmen. Diese These ist durchaus provokant, soll aber zum Nachdenken anregen.
Die schulische Qualität, die im Internat herrscht, kann sich sehen lassen und setzt häufig Maßstäbe, was zum Beispiel die technische Ausstattung betrifft. Tablet PCs, Smart Boards und andere Medien werden selbstverständlich einbezogen. Ein anderer Vorteil ist die Klassestärke. Lernen in kleinen Klassen, heißt Leben lernen. Soziale Kontakte und Auswirkungen werden unmittelbar erlebt und stärker vom Lehrer und den Familieneltern, die die Rolle richtiger Eltern übernehmen, wahrgenommen. Es werden intensive Gespräche geführt, die die Identität eines jeden fördern sollen. Es soll nicht nur Wissen frontal vermittelt werden. Ziel soll sein, Wissen und Charakter auszubauen und zu festigen – eine Dynamik, die in Regelschulen nur allzu oft sträflich vernachlässigt wird.
Abschließend kann man festhalten, dass Internate für die schulische Entwicklung und das Grundsteinlegen für die Zukunft von unschätzbarem Wert sind.
Alle Jahre wieder kommt das Weihnachtsfest – und damit das große Geldausgeben. Doch nicht in unserer Familie. Denn wir haben uns zum Ziel gesetzt, zu Weihnachten ebenso wenig Geld auszugeben, wie sonst auch.
Das ist im Grunde gar nicht schwer, denn man muss weder für Geschenke, noch für die Weihnachtsdeko Geld ausgeben, sondern kann sie mit ein wenig Phantasie und Kreativität selbst herstellen. Zum Beispiel haben wir in diesem Jahr einen Weihnachtsbaum aus der Schultüte unserer Tochter hergestellt, die schon jahrelang auf dem Dachboden lag und nur auf eine Wiederverwertung wartete.
Zunächst haben wir die Schultüte mit grünem Papier beklebt. Anschließend viele kleine Löcher in den Karton geschnitten und eine Energiesparlampe zur Beleuchtung von innen eingebaut. Das sah schon richtig toll aus, doch brauchten wir noch ein wenig Farbe und Glitzer, damit der Weihnachtsbaum richtig festlich wirken konnte. Dazu bastelten wir aus Resten der Alufolie, die wir als Wärmeschutz fürs Haus an unsere Kellerfenster geklebt hatten, und aus den goldfarbenen Tüten aus Kaffeeverpackungen viele kleine Sterne, Grünhainicher Engel wie aus dem Erzgebirge, Päckchen, Glücksschweine und andere kleine Figuren, mit denen wir den Weihnachtsbaum beklebten. Auf seine Spitze setzten wir den kleinen silbernen Propeller eines defekten Ventilators, so dass der Weihnachtsbaum gleichzeitig auch an eine Weihnachtspyramide erinnerte. Zum Schluss produzierten wir mit einem Locher noch viel weißes Konfetti, dass wir als Schneeflocken über den Baum rieseln ließen und mit Haarlack fixierten. Fertig war unser diesjähriger Recycling-Weihnachtsbaum.
In den nächsten Tagen wird sich die ganze Familie auch wieder am Backen der Christstollen beteiligen, denn dies tun wir jedes Jahr nach einem traditionellen Rezept von unserer Oma. Diese backen wir nicht nur für uns, sondern verkaufen auch einen großen Teil an unsere Nachbarn und Kollegen, wodurch nicht nur sie Geld sparen, sondern auch wir unsere Haushaltskasse wieder auffüllen können.
Für einen alleinerziehenden Elternteil ist es besonders wichtig, seine Finanzen stets im Blick zu haben und diese so gut wie möglich zu verwalten, sparsam einzusetzen und vielleicht sogar zu vermehren. Dafür braucht man keinen Finanzberater, sondern nur die passende Software, mit der sich sowohl im privaten wie im geschäftlichen Rahmen der Geldverkehr viel leichter kontrollieren, steuern und verwalten lässt.
Mit der richtigen Finanzsoftware für private und berufliche Zwecke behalten Sie Ihre gesamten Einnahmen und Ausgaben stets im Blick, können ganz bequem per Online-Banking Ihre Zahlungen abwickeln und Konten verwalten, Ihren finanziellen Status analysieren und so eventuelle Sparpotentiale aufdecken. Ganz egal, ob Sie selbständig sind oder Angestellter, ob Sie ein Eigenheim besitzen oder zur Miete wohnen, Kredite abzahlen müssen oder Ihr Geld gewinnbringend anlegen möchten, mit der richtigen Software sparen Sie nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit bei der Verwaltung Ihrer Finanzen.
So gibt es z. B. von Lexware verschiedene Softwareprodukte, die für die verschiedensten Finanzsituationen zugeschnitten sind. Zum Beispiel eine Finanzsoftware, mit der Sie nicht nur Ihre Konten verwalten oder ihre Steuererklärung vorbereiten können, sondern die Sie auch warnt, wenn Sie ihr finanzielles Limit erreichen. Oder wenn Sie Ihr Erspartes an der Börse investiert habe, können Sie mit einer entsprechenden Finanzsoftware Ihre Aktien, Fonds und sonstigen Wertpapiere noch schneller und effektiver verwalten durch die tägliche Auswertung der Börsengeschäfte und den stets aktuellen Börsenkurs.
Und natürlich können Sie mit Ihrer persönlichen Finanzsoftware auch geeignete Wertanlagen und Vorsorgemöglichkeiten für Ihre Kinder finden, nutzen und optimieren. Durch regelmäßige Updates wird die Finanzsoftware ständig an die aktuellen Vorgänge auf dem Finanzmarkt angepasst, so dass Sie keine Möglichkeiten verpassen. Und das ganz bequem von Zuhause aus, mit wenigen Klicks und eine kleine Investition in die richtige Software.
Wenn ich mich an die Zeit zurückerinnere, war mein größtes Problem als alleinerziehende Mutter der Schlaf-Wach-Rhythmus meiner Tochter. Mittlerweile ist Cheyenne 12 Jahre alt und kommt langsam in die Pubertät, d.h. sie schläft wie ein Murmeltier. Natürlich kann es auch an der neuen Matratze liegen, die ihr die Großeltern zum Geburtstag geschenkt haben. Eine Matratze, die direkt an die Schlafbedürfnisse meiner Tochter angepasst ist, und flauschig weiche Tempur Schlafkissen dazu.
Nun, bei Cheyenne war es der Fall, dass sie in ihrer Anfangszeit permanent geschrieen hat. Der Arzt sagte, dass das nach ungefähr 3 Monaten aufhört. Aber 3 Monate können eine wirklich lange Zeit sein. Verdammt lange. Sobald ich sie zu Bett gebracht hatte und versucht habe, mich hinaus zu schleichen, wachte sie wieder auf und war oft nicht mehr zu beruhigen. Ich ging die halbe Nacht mir ihr im Arm durch die Wohnung und hoffte auf Besserung. An dieser Stelle hätte ich mir gern einen Partner gewünscht, der an meiner Seite ist und ab und an auch eine „Nachtschicht“ übernimmt.
In dieser Zeit war ich oft bei meiner Mutter, die mir jegliche mütterlichen Tipps gab, aber nur der Kümmelöl-Tipp von meiner Oma brachte etwas Linderung. Nach den 3 Monaten hatten wir es tatsächlich überstanden. Cheyenne hörte auf zu schreien, und ich konnte wieder schlafen. Den Tipp mit dem Kümmelöl kann ich allerdings nur wärmstens empfehlen: 3 Tröpfchen auf dem Bauch verreiben und gut einmassieren. So werden die Koliken gelindert, und das Kind hat keine Schmerzen mehr.
Insbesondere für Alleinerziehende, die mit beiden Beinen im Arbeitsleben stehen, ist es nicht immer leicht, ihrem Nachwuchs viel Abwechslung in den Ferien zu bieten. In den Sommerferien erhalten sie oftmals nur zwei bis maximal drei Wochen Urlaub, die für eine Reise genutzt werden. Damit auch die Ferien sinnvoll gestaltet werden, bieten sich hierfür Sprachreisen an, die sich inzwischen zum neuen Reisetrend entwickelt haben. Gemeinsam können Alleinerziehende mit ihren Kindern bei diesen Reisen sozusagen die Schulbank drücken und fremde Sprachen lernen oder festigen. Sind die Kids erst einmal auf den Geschmack gekommen, so können sie auch ohne Mutter oder Vater diese Reisen unternehmen.
Sogar während der Ferien kann gelernt werden, wobei der Erholungswert keinesfalls auf der Strecke bleibt. Immer mehr Alleinerziehende sind bestrebt, die Ferien für ihre Kinder so angenehm wie möglich zu gestalten. Ideal bieten sich hierfür die Sprachreisen Schüler an, bei denen die Kinder durchaus auch ohne Eltern die Ferien verbringen können. Zum Einen werden damit die schulischen Leistungen gefördert und zum Anderen wird den Kids ein breit gefächertes Programm in der Freizeit geboten. Zusätzlich können bei diesen Sprachreisen noch neue Freundschaften geschlossen werden.
Oftmals werden Alleinerziehende mit Kindern als Minifamilien bezeichnet und natürlich wollen auch sie ihren Urlaub gemeinsam verbringen. Optimal sind hierfür die Sprachreisen Schüler geeignet, die viel Mehrwert bieten. Für Sprachinteressierte sind diese Reisen eine gute Möglichkeit, um sich einerseits im Urlaub weiter zu bilden und andererseits neue Kontakte zu knüpfen. Zahlreiche Veranstalter finden sich, die diese Reisen anbieten, die in die unterschiedlichsten Länder führen. Der Unterricht findet in der Regel in den Vormittagsstunden statt und der Nachmittag wird mit dem umfangreichen Freizeitangebot bereichert. Selbstverständlich kann die schulfreie Zeit auch nach den eigenen Wünschen gestaltet werden. So können Alleinerziehende mit ihrem Kind oder Kindern ganz nach Belieben den Nachmittag verbringen und ihre neu erworbenen Sprachkenntnisse gleich in der Praxis anwenden.
Pünktlichkeit ist eine Zier, doch besser lebt´s sich´s ohne ihr. Was auf Nicht-Eltern zutrifft, ist bei arbeitenden Alleinerziehenden schiere Notwendigkeit. Eine gute Planung des Alltags ist die halbe Miete. Dabei spielt nicht unbedingt nur die Pünktlichkeit eine Rolle, sondern auch, wie man diese erreicht. Wer bis auf den letzten Drücker wartet, um völlig abgehetzt einen Termin nach dem anderen einzuhalten, setzt seine Gesundheit und Lebensfreude aufs Spiel.
Deshalb sollte unbedingt auf einen Terminplaner zurückgreifen, wer so vielen Verpflichtungen nachkommen muss wie Alleinerziehende. Idealer Weise sollte dieser in der Lage sein, nicht nur auf Erledigungen hinzuweisen, sondern auch dabei helfen können, sie in die Tat umzusetzen. Smartphones sind in dieser Hinsicht echte Multitalente und einige von ihnen sogar auf diesen Zweck ausgerichtet.
Wer sich einmal in Ruhe umschaut, findet mit Sicherheit die passende Lösung. Dank Smartphone kann einem großen Teil von Pflichten mobil nachgekommen werden. Alle Möglichkeiten, welche das Internet bietet, können spontan genutzt werden. Vom Einkaufen übers Recherchieren bis hin zum Homebanking ist kein Weg mehr umsonst. Denn neben dem Beruf, hält der Alltag Routinen bereit, welche einem die Zeit fressen, um sich angemessen um ein Kind kümmern zu können. Ein Smartphone kann hierzu das entscheidende Mosaik sein. Natürlich ersetzt es bestimmte Dinge auch nicht. Manche Sachen müssen einfach vor Ort sein, wenn man sie gerade braucht. Alleinerziehende Mütter wissen das meist besser als ihre männlichen Pendants, zumindest am Anfang… All die Kleinigkeiten, welche hierzu notwendig sind, würden den Rahmen dieses Beitrags sprengen, weshalb wir wieder auf den vielfältigen Segen des Internets zurückschwenken.
Die schiere Größe des Webs kann aber auch zum Fluch werden, wenn es um Themen geht, die dauernde und umfassende Recherchen erfordern. Allein bei der Suche nach a) dem richtigen Produkt und b) dem günstigsten Anbieter, übersteigt der Aufwand oftmals die eigenen Möglichkeiten. Natürlich kann z. B einfach yatego vertraut werden, um eine gewisse Bandbreite von Bedürfnissen abzudecken. Manche Themen sind aber so speziell, dass die Vielfalt innerhalb dessen nur an bestimmten Orten abgedeckt wird. Die Rede ist von Shoppingclubs. Hier konzentriert sich eine Gemeinschaft auf einen Themenbereich und zahlt für Produkte keinen festen Preis, sondern nimmt an Auktionen teil. Die Teilnehmer können dabei untereinander Kontakt aufnehmen und sich gegenseitig beraten.
Als alleinerziehender Elternteil hat man es manchmal schwer immer auf der Höhe der Zeit zu sein. Nicht nur Geld spielt eine Rolle, auch die Zeit ist knapp. Natürlich gibt es heute das Internet. Aber wer findet dort schon einfach so, was er sucht? Vor allem das Überangebot kann einen da verwirren. Man will ja nicht irgendetwas kaufen. Dafür muss man aber erst einmal herausfinden, wohin der Trend geht. Das ist oft gar nicht so einfach, da man ja nicht auf dem Laufenden ist. Schaut man sich auf der Straße um und entdeckt bestimmte Stile übermäßig häufig, ist der Trend schon fast wieder vorbei. Außerdem, wer will schon austauschbar aussehen? Schließlich geht es bei einem Trend nicht darum, ihn 1:1 zu übernehmen. Wem ein Trend gefällt, der nutzt ihn als Inspiration und ergänzt damit seinen eigenen Stil. Einen Trend einfach zu kopieren ist das sicherste Zeichen für die Abwesenheit desselben.
Es sollte deutlich geworden sein, dass besondere Lösungen gefragt sind, wenn Zeit oder Geld fehlen. Ein sicherer Rahmen, welcher sowohl Informationen bereit stellt als auch die entsprechende Plattform für Angebote bietet, käme diesem Bedürfnis entgegen. Solche Orte gibt es, z.B. die Zalando Lounge. Hier geht es in erster Linie um schicke Klamotten von Markenherstellern. Als Klubmitglied stehen einem exklusive Angebote zur Verfügung, die in einer Auktion erworben werden können. Die Preise liegen normalerweise deutlich unter denen, welche man im Laden vorfindet. Thematisch beschränkt sich das Angebot hier auf aktuelle Kleidung, wodurch die Übersicht deutlich zunimmt.
Aber auch andere Schwerpunkte lassen sich finden. Wem Design nicht nur bei Klamotten wichtig ist, sondern auch bei Accessoires und Einrichtungsgegenständen, der schaut bei fab vorbei. Auch hier gilt, dass es in Zukunft keine Umwege mehr braucht, damit endlich ein Kreis um das jeweilige Thema gezogen werden kann. Man kommt also schnell zu dem, wofür der ganze Aufwand betrieben wird. Trendige Artikel, ohne dabei Geld oder Zeit zu verschwenden. Und für beides gilt: Wo an einer Stelle gespart wird, kann an einer anderen etwas hinzu kommen. Langes Shoppen in der Innenstadt ist nicht so schön, weil es sich dort effizient einkaufen lässt. Weite Wege für teures Geld kommt nicht jedem entgegen.