Keywords mit hohem Suchvolumen und scheinbar niedriger Konkurrenz sind der Traum jedes Suchmaschinenoptimierers. Dennoch kann sich genau dieses Keyword später als trügerische Falle erweisen, in die man viel Zeit investiert, aber nicht die gewünschten Besucher bekommt.
In den letzten Jahren sind mir bei der Keywordrecherche vor allem 7 verschiedene Keyword-Fallen untergekommen. Fallen deshalb, weil ich bei all diesen Keywords zuerst von meiner gefunden Nische begeistert war, ich mir schließlich (meist nach langer Optimierungsphase) dennoch mein Scheitern eingestehen musste. Denn alle diese Keywords haben sich am Ende als verlockende Täuschung herausgestellt. Entweder, weil ich es nicht geschafft habe, Besucher über dieses Keyword auf meine Seite zu bringen, oder weil ich schlicht die falsche Zielgruppe angesprochen habe. Was mir dann ebenfalls nichts gebracht hat. Da in diesen Fällen alle meine SEO Bemühungen umsonst waren, möchte ich dir hier die wichtigsten Aspekte vorstellen, die bei der Keywordrecherche oft übersehen werden.
Hinweis: Alle Analysen in diesem Artikel wurden mit dem SEO-Tool KWFinder* von Mangools durchgeführt. Aus meiner Sicht ist es das Keywordtool mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis und ist auch für SEO-Einsteiger geeignet. Wenn du dich über meinen Affiliate-Link beim KWFinder registrierst, erhalte ich eine kleine Provision. Es gibt aber natürlich noch jede Menge Alternativen, die du stattdessen einsetzen kannst.
Bei der Keywordrecherche gibt es vor allem zwei wichtige Faktoren: Das Suchvolumen und die Stärke der Konkurrenz. Nicht jedes Keyword mit hohem Suchvolumen eignet sich auch wirklich für die Suchmaschinenoptimierung. Hier möchte ich die größten Fallstricke bei der Recherche geeigneter Keywords vorstellen, bei denen man sich eventuell von einem hohen Suchvolumen täuschen lässt:
Sehen wir uns die einzelnen Punkte näher an.
Hinweis: Die grundsätzliche Frage lautet natürlich: Kann ich mich auf die Daten meines SEO-Tools verlassen? Bei Werten, die einfach illusorisch erscheinen, sollte man daher unbedingt ein weiteres Keyword-Tool zu Rate ziehen.
Das Offensichtlichste zuerst: Man hat ein Keyword mit übermächtiger Konkurrenz gewählt, an der man einfach nicht vorbei kommt. Gerade als SEO-Einsteiger passiert dies öfters als man denkt.
Die meisten Keyword Tools versuchen die Konkurrenz durch einen Algorithmus zu bewerten. Der KWFinder* setzt dazu auf eine Auswertung der Linkprofile der Webseiten auf der ersten Suchmaschinenseite. Als Metriken werden hier Domain Authority und Page Authority (von Moz) sowie Citation Flow und Trust Flow (von Majestic) herangezogen. Dies ergibt einen Wert für die Keyword Difficulty (KD) von 1 bis 100. Das Problem dabei: Der so gefundene Wert ist natürlich nur eine Annäherung und kann im schlechtesten Fall auch komplett daneben liegen. Hier einige Beispiele für Keywords mit hoher Konkurrenz:
Hinweis: In der deutschsprachigen Suche sind Keywords bereits ab einer Keyword Difficulty von 50+ nur mit extremem SEO-Aufwand zu erreichen. Dies gilt natürlich vor allem für neue Seiten und unerfahrene Suchmaschinenoptimierer.
Bei den Money-Keywords ist die Sache natürlich schnell klar. Schwieriger wird die Keywordrecherche erst, wenn man versucht eine Nische mit niedriger Konkurrenz und akzeptablem Suchvolumen zu finden. Diese Long-Tail-Keywords sind der heilige Gral für jeden SEO.
Die große Falle bei der Keywordrecherche ist also, dass man sich von einer niedrigen SEO Keyword Difficulty täuschen lässt und einen Suchbegriff wählt, der eigentlich ein echtes Schwergewicht darstellt. Das Erkennen dieser „Keyword Traps“ ist selbst für Experten nicht immer einfach. Bestes Anzeichen für eine echte Keyword Nische ist es, wenn Aggregatoren wie Idealo oder Ebay die erste Suchmaschinen-Seite füllen. Also Seiten, die keinen echten Content bieten, sondern nur über automatisch generierte Inhalte verfügen.
Doch Vorsicht! Möglicherweise handelt es sich hier um eine der weiteren Keyword Fallen…
Bei aller Freude über die gefundenen Keywords, sollte man unbedingt einen Aspekt nicht außer Acht lassen: Was möchte der Suchende hier überhaupt finden?
Wenn der Nutzer die Suchmaschine tatsächlich für eine Suchanfrage verwendet und nicht, um direkt auf die Website einer Marke zu gelangen, könnte er tatsächlich zu unserer möglichen Zielgruppe gehören. Doch noch ist nicht ganz klar, was wir dem Leser anbieten sollen. Wichtig ist daher vor allem folgende Unterscheidung:
Besonders wertvoll ist natürlich ein Top Ranking bei einem kommerziellen Suchbegriff wie „iPhone kaufen“ oder „günstiger Aktenkoffer“. Hier kann man den Besucher direkt zu einem Käufer machen, wenn man ihm das richtige Angebot präsentiert. Bei diesen Keywords sind deshalb besonders hohe Konversionsraten zu erwarten.
Bei der reinen Informationssuche wird man den User abschrecken, wenn man ihm direkt etwas verkaufen möchte. Ein umfassender Ratgeber ist eher der richtige Content für diese Suchbegriffe. Dies erfordert oft jede Menge Arbeit. Und zu welchem Preis? Dass der Suchende sich die benötigten Informationen kostenlos von der Seite holt und diese schließlich wieder verlässt, ohne weitere Interaktion. Die große Falle ist also, zu viele Keywords zu wählen, in die man viel Zeit und großen Aufwand steckt, die am Ende dann jedoch keinen Cent an Umsatz bringen.
Dennoch kann man auch Leser auf seiner Informationssuche zu einem Käufer machen. Schließlich baut man durch gute Ratgeber seine Marke auf und erzeugt einen positiven Eindruck beim Leser. Durch das Retargeting können die Besucher dann auf anderen Seiten und auf Social Media Kanälen nochmals direkt angesprochen werden. Dies ist vor allem bei Onlineshops eine sehr sinnvolle Strategie.
Es gibt jedoch auch Keywords, die völlig ungeeignet sind…
Manche Suchanfragen sind wirklich völlig wertlos. Dazu zählt zum Beispiel eine der häufigsten Nutzungsweisen von Google: Die Rechtschreibprüfung.
Wesentliches Merkmal dieser Suchanfragen? Der User klickt auf kein einziges Suchergebnis.
Diese Keywords sind unbedingt zu meiden!
Bei diesen Suchanfragen erhält der Nutzer alle wesentlichen Informationen bereits auf der Suchergebnisseite präsentiert. Wenn er beispielsweise nach „New York Uhrzeit“ sucht, wird die gesuchte Uhrzeit bereits auf der Google-Seite angezeigt. Jeder weitere Klick unnötig. Bei einem Suchvolumen von 16.000 und einer Keyword-Schwierigkeit von nur 24 beim KWFinder*, würde man jedoch im ersten Augenblick von einem Top Suchbegriff ausgehen.
Daher wichtig: Jedes gefundene Keyword, das man in die engere Auswahl nimmt, vorher unbedingt in der Google Suche überprüfen. Dies gilt auch für die nächste Keyword Falle.
Tolles Keyword gefunden? Tja, dann musst du ja nur noch unter die ersten 10 Sucheinträge kommen. Falsch gedacht! Denn heute ist es nicht mehr unbedingt sicher, dass tatsächlich 10 organische Sucheinträge auf der ersten Seite bei Google zu finden sind. Im schlimmsten Fall findet der User bei seiner Suche also zuerst 4 Werbeanzeigen vor, gefolgt von einer Karte aus Google Maps und darunter gleich noch die Bildersuche. Erst anschließend gelangt der User zu 2-3 organischen Suchergebnissen, die jedoch gleich wieder von weiteren Snippets abgelöst werden. Und zum Schluss? Weitere 4 Werbeanzeigen, die kaum mehr als solche zu erkennen sind.
Befindet man sich in diesem Ranking nicht auf Platz 1-3, kann man gleich abschreiben, je einen Besucher bei diesem Suchbegriff zu Gesicht zu bekommen. Diese Entwicklung wird sich wohl leider in den kommenden Jahren fortsetzen.
Bei manchen Keywords freut man sich auf den ersten Blick über das hohe Suchvolumen, muss dann aber feststellen, dass die meisten User hier eigentlich etwas ganz anderes finden wollten. Dass der Besuch auf der eigenen Seite dann nur von kurzer Dauer ist, erkennt auch Google recht schnell und wir die Seite schließlich weiter nach hinten sortieren. Als Beispiel sei hier die „Feder“ genannt, die sowohl von einem Vogel, als auch aus dem Kugelschreiber stammen kann. Bei 28.700 Suchanfragen im Monat, lässt sich kaum analysieren, wie viele das eine oder das andere im Sinn haben.
Wer Keyword Tools verwendet, sollte auch unbedingt verstehen, wie beim jeweiligen Tool der Wert für das Suchvolumen zustande kommt. Beim KWFinder* werden die Suchanfragen der letzten 12 Monate herangezogen und daraus ein Durchschnittswert berechnet.
Hat man einen Begriff wie „Weihnachtspullover“ mit unfassbaren 48.000 Suchanfragen vor sich, lohnt sich unbedingt ein Blick auf die monatlichen Suchen. Schnell wir klar: Fast alle Suchanfragen werden von November bis Dezember erzeugt. Das restliche Jahr ist hier tote Hose! Während im Dezember 250.000 Personen nach dem fraglichen Pullover suchen, sind es bereits im Februar nur noch kuschelige 880 Suchanfragen.
Beim hier gewählten Keyword ist die Sache natürlich offensichtlich. Bei anderen Suchbegriffen kann es aber durchaus schwierig sein, die Saisonalität sofort zu erkennen. Und noch gefährlicher ist es, wenn es sich um einen Einmaleffekt handelt. Also, wenn ein einzigartiges Ereignis zu einem massiven Suchaufkommen geführt hat, das sich noch 12 Monate danach auf den durchschnittlichen Wert beim KWFinder auswirkt.
Manchmal ist man so sehr von einem Keyword begeistert, dass man das Wesentliche aus den Augen verliert. Zum Beispiel, dass es sich hierbei um ein Thema handelt, dass eigenlich garnicht zur eigenen Website und dem dazugehörigen Zielpublikum passt. Hier hilft eigentlich nur ein Reality Check, bevor man weitere Content Marketing und SEO-Maßnahmen setzt. Stelle dir dazu stets die Frage:
Passt der Suchbegriff überhaupt zu mir, meiner Seite und meinem Zielpublikum?
Versuche deine Zeit möglichst sinnvoll und produktiv zu nutzen. Das falsche Keyword zu bearbeiten gehört definitiv zu den zeitraubendesten Fehlern, die man beim Content Marketing machen kann.
Und dennoch kann es sich am Ende als gewinnbringend herausstellen, ein falsches (oder zu schweres) Keyword als Ziel ausgewählt zu haben. Warum? Das möchte ich dir im nächsten Abschnitt zeigen.
Der übliche Zeitraum in dem sich erste SEO Erfolge einstellen sollten, liegt bei ca. 3-6 Monaten. Will sich auch nach über einem halben Jahr kein passables Ranking beim gewünschten Keyword einstellen, ist dies schon ein erstes Anzeichen, dass die Keyword Auswahl vielleicht etwas zu hoch gegriffen war (siehe Falle 1: Zu hohe Konkurrenz).
Aber auch in diesen Fällen kann man mit dem KWFinder* zu spannenden Erkenntnissen gelangen. Das SEO-Tool bietet nämlich die Möglichkeit, nicht nur nach Keywords, sondern auch nach exakten URLs zu suchen. Diese Suche liefert eine Liste an Keywords, bei denen dein Artikel bereits gefunden werden kann.
Versuche daher, nach einem angemessenen Zeitraum (mit ganz neuen Artikeln wird das natürlich nicht klappen), die URL deines Artikels im KWFinder mit „Search by Domain“ zu analysieren. So kannst du Keywords finden, für die Google deinen Artikel bereits ganz gut findet und an die du bisher noch nicht gedacht. Eventuell lohnt es sich dann, den Content nochmal zu überarbeiten, um genau auf diese Keywords zu optimieren Diese tief hängenden Früchte sollte man als guter Onlinemarketer natürlich mitnehmen.
Diese Funktion des KWFinders lässt sich übrigens auch gut dazu Einsetzen, um der Konkurrenz die besten Rankings zu klauen. Aber dazu in einem kommenden Ratgeber.
Der Beitrag 7 Fälle in denen hohes Keyword Suchvolumen eine Falle ist (und warum es sich dennoch lohnen kann) erschien zuerst auf WebRobots.
Guter Content ist wichtig um im World Wide Web gefunden zu werden. Doch wie schreibt man eigentlich gute SEO Texte, dass sie von der Suchmaschine gut gerankt werden und auch dem Leser einen Mehrwert bieten? In diesem Artikel versuchen wir etwas Licht ins Dunkle zu bringen.
Google ist eine Suchmaschine, die ihren Anwendern die bestmöglichen Ergebnisse anbieten möchte. Gibt man bei Google die Frage nach dem Wetter in Berlin ein, bekommt aber als Ergebnis das Wetter von München angezeigt, ist dies keine gute Dienstleistung. Google hat aber zum Glück in den letzten Jahren seine Algorithmen entsprechend angepasst, dass solche Fehler nicht mehr passieren. Dieser wird immer komplexer und liefert dadurch viel bessere Suchergebnisse. Einfache SEO Optimierung wird bei Google deshalb nicht gerne gesehen, da reine SEO Texte nicht dabei helfen, deren Unternehmensziele zu erreichen.
Als Webseitenbetreiber sollte es also immer unser oberster Anspruch sein, nach den Richtlinien von Google zu arbeiten. Du solltest dabei folgende Punkte beachten:
Google achtet in erster Linie auf die Faktoren Transparenz, Relevanz, Vollständigkeit, Expertise, Aktualität und Treffen der Suchintention. Dies sollten die Grundlagen aller SEO Texte sein, um Google glücklich zu machen. Nachfolgend eine kleine Anleitung wie man beim Erstellen von SEO Texten am sinnvollsten vorgeht.
In der folgenden Anleitung erfährst du die sieben wesentlichen Schritte, die notwendig sind, um gute SEO-Texte zu schreiben (oder sie schreiben zu lassen).
In einer ausführlichen Keyword Recherche sollten die Keywords für alle Unterseiten ermittelt werden. Dabei kann eine Keyword Map helfen den Überblick zu behalten. Dies ist ein übersichtliche Tabelle in der man jeder Unterseite oder eben jeder URL ein bestimmtes Keyword zuweist für das die Seite später ranken soll. Mit Hilfe dieser Map kann auch der gesamte Prozess überwacht werden.
Doch wie findet man die richtigen Keywords? Es geht darum, die richtigen Schlüsselwörter zu finden, die ein User bei Google eingibt. Unser Tipp hierfür ist der KWFinder*, ein praktisches Tool, welches Hilft die richtigen Wörter zu finden. Wichtig ist es, für jede Seite ein Haupt-Keyword festzulegen.
Bei der Auswahl der passenden Keywords gibt es jedoch einiges zu beachten. Tipps, wie du die richtigen Keywords finden kannst, haben ich dir in einem eigenen Ratgeber zusammengefasst.
Ehe wir einen neuen Text schreiben, müssen wir die Suchintention des Ziel Keywords analysieren und verstehen. Dabei ist dies nichts anderes als die Art von Ergebnissen welche sich der User erhofft wenn er ein Keyword googlet. Unser Ziel ist es also, den User zufrieden zu stellen und ihm eine Antwort zu liefern nach der er gesucht hat. Stellt man sich folgende Fragen, kann man diesem leicht nachgehen:
Das Verstehen der Zielgruppe ist das A und O. Was sind das für User die nach genau diesem Keyword suchen und welchen Wissensstand haben sie bereits? Es macht wenig Sinn einen sehr einfachen Artikel zu verfassen, wenn die User eher auf Fachartikel aus sind und anders herum.
Um einen perfekten SEO Text zu verfassen, sollten wir auch zuerst die Konkurrenz unter die Lupe nehmen. Das Ziel ist es, herauszufinden, wie gut unsere Konkurrenz ist und was wir in unserem eigenen Artikel besser machen können. Dabei sollten wir uns folgende Fragen stellen.
Auch hier kann wieder der KW Finder verwendet werden. Hier wird zu jedem Keyword angezeigt wird, wie schwer es sein wird, auf die erste Suchmaschinen-Seite zu gelangen.
Sind die genannten Punkte geklärt, sollten wir uns auch die Darstellung der Seiten mal ansehen. Sind sie liebevoll dargestellt? Auch das Content Design spielt heutzutage eine wichtige Rolle. Hier sollten folgende Punkte näher betrachtet werden:
Nachdem wir die Konkurrenz durchleuchtet haben, sollten wir unseren Content noch besser optimieren. Dazu macht es Sinn Content Lücken zu suchen. Dies kann durch eine manuelle Suche oder mit Hilfe eines Tools erfolgen. Man sucht also entweder selbst oder mit bestimmten Tools nach Inhalten, die die Zielgruppe interessieren könnte. Meine Empfehlung für die Keyword Recherche und zum Finden von Content Ideen ist auch hier der KWFinder*. Es gibt jedoch noch weitere hilfreiche Tools, die auch in einer kostenlosen Version verfügbar sind, wie z. B. das Suggest-Tool Answer The Public.
Ist die Recherche fertiggestellt, können wir uns anschließend um die Strukturierung unseres perfekten SEO Textes kümmern. Sie ist das Grundgerüst und sollte zuerst mit einer logischen Überschriftenstruktur zusammengestellt werden. Welche Überschriften sind sinnvoll und welche kann man u. U. weg lassen?
Wurde die Struktur vollständig angelegt, können wir nach und nach mit dem Füllen der Texte anfangen. Dieser Schritt kann auch an einen externen Texter, der Fachkunde besitzt, ausgelagert werden.
Wurde der Text fertig verfasst, ist dieser noch lange nicht perfekt. Mit Hilfe der WDF*IDF Analyse, kann dieser noch perfektioniert werden. Mit dieser Methode untersucht man die Semantik der Inhalte, indem die Keywords von anderen Texten verglichen werden. Können die Inhalte evtl. noch komprimiert werden? Der Text sollte einfach nochmal durchgegangen werden um zu sehen, ob man nicht einige Sätze verkürzen oder zusammenfassen kann. Denn niemand steht auf unnötiges „Bla Bla“.
Snipptes sind Meta-Titel und Beschreibungen. Diese sollten klug gewählt werden, denn ohne sie wird der Beste Text nicht gefunden bzw. geklickt. Außerdem ist in diesem letzten Schritt noch die Wahl eines ansprechenden Titels der die Leute dazu verleitet anzuklicken und mehr erfahren zu wollen.
Mit den 7 oben genannten Schritten, sollte es möglich sein, dass jeder guten Content und SEO-Texte für seine Seite erstellt, welchen Google lieben wird. Probiert es doch bei deinem nächsten Artikel einfach mal aus.
Der Beitrag Optimale SEO-Texte schreiben: Schritt für Schritt Anleitung für mehr Besucher erschien zuerst auf WebRobots.
Wer sein eigenes Business als Blog-Betreiber aufbauen möchte, kann sofort damit anfangen. Blog installieren, die ersten Blog-Artikel schreiben (am besten SEO-optimiert!) und es kann losgehen. Doch was ist, wenn man diese Hürde bereits genommen hat und Besucher auf die Website strömen: Wie kann man nun Geld mit dem eigenen Blog verdienen?
Die Monetarisierung des eigenen Blogs ist ein wichtiges Thema. Deshalb haben wir hier die potentiellen Geldquellen zusammengefasst.
Die beliebteste Einnahmequelle für Neueinsteiger ist das Affiliate-Marketing.
Innerhalb der Blogbeiträge werden Links zu Anbietern platziert, die bei Kaufabschluss die Blogger-Kasse klingeln lassen. Das bekannteste Affiliate-Programm bietet Amazon. In wenigen Minuten ist man beim größten Internetkaufhaus der Welt als Affiliate-Partner angemeldet und kann mit den individualisierten Links anfangen Geld zu verdienen.
Ein typischer Blogpost für Affiliate-Links ist die Kameraausrüstung bei Fotografen oder die Packliste für Weltreisende. Dort lassen sich natürlich tolle Produkte verlinken, die das Interesse des Lesers wecken. Am besten funktionieren Affiliate-Links bei Produkttestern. Diese Blogs leben oft ausschließlich von Amazon.
Amazon ist ohne Frage auf Platz Eins der Affiliate-Partner, dennoch gibt es je nach Themengebiet jede Menge anderer Anbieter, die man sich ansehen sollte. Die bekanntesten Affiliate-Netzwerke sind Affilinet, Awin (noch bekannt unter dem alten Namen Zanox), SuperClix, TradeDoubler, Adcell und Belboon. Wer in einer Nische bloggt findet eventuell direkte Affiliate-Programme bei den Anbietern von Reisen, Software, Webhosting, Internetdienstleistungen, Banken und Versicherungen. In immer mehr Branchen entstehen gute Chance mit Affiliate-Partnerschaften Geld zu verdienen.
Für Sponsored Posts muss ein Blog weder über gigantische Besucherzahlen verfügen, noch muss er viele Jahre im Geschäft sein. Wer regelmäßig neue Artikel veröffentlicht und sich ein klein wenig um seine Suchmaschinenoptimierung kümmert, kann schon nach wenigen Monaten auf Mails von Unternehmen hoffen, die einen Sponsored Post betreffen. Bezahlte Blogartikel, auch bekannt als Content Marketing, ist einer der größten Wachstumsmärkte im Internetbusiness.
Ein Sponsored Post wird in der Regel vom Blogger selbst geschrieben. Im Text wird der Link zum Produkt oder Unternehmen platziert. Nicht selten ist die Vorgabe einen positiven Artikel zum Produkt zu schreiben. Im Gegensatz zum erfolgsabhängigen Affiliate-Link wird für den Sponsored Post eine einmalige Vergütung vereinbart. Wer mit seinem Blog gerade gestartet ist, hat weniger Verhandlungsspielraum als ein Blog mit Top-Platzierung und hohem Besucheraufkommen.
Wer aktiv an Sponsored Posts kommen möchte, anstatt auf eine Mail zu warten, kann sich bei Agenturen wie blogfoster anmelden. Dort kommen Werbepartner wie Blogger und Influencer mit den richtigen Werbepartnern in Kontakt.
Wer Werbe-Netzwerk hört, denkt sofort an Google Adsense. Tatsächlich hat der Suchmaschinengigant den Markt ziemlich aufgeräumt. Dennoch gibt es Alternativen, die man sich ansehen sollte. Erstens, weil Adsense nur bei sehr besucherstarken Seiten wirklich Einkommen generiert und zweitens weil Werbe-Netzwerke wie Adiro und Plista innovative Ideen haben, die sich unauffälliger in Blogs integrieren lassen und trotzdem oft erfolgreicher sind.
Wer einfach mal auf die Schnelle austesten möchte, was mit platzierter Werbung auf dem eigenen Blog zu erreichen ist, dem sei trotzdem ein Versuch mit Google Adsense ans Herz gelegt. Die Anmeldung und die Einbindung ist in wenigen Minuten erledigt. Das dauert bei der Konkurrenz dann doch etwas länger.
Wer seinen Blog in einer Nische platziert hat darf auch auf Direktwerbung setzen. Direkt mit Unternehmen zu verhandeln ist die lukrativste Möglichkeit der Monetarisierung. Feste Verträge mit langen Laufzeiten werden aber nur wenigen Bloggern angeboten.
Eine gute Möglichkeit, Direktwerbung auch bei kleineren Blogprojekten anzubieten, besteht durch Regionalisierung. Konzentriert sich ein Blog oder eine Artikelserie auf ein kleines Einzugsgebiet, können die potentiellen Vertragspartner direkt beworben werden.
Trotzdem bleibt die Direktwerbung die Königsdisziplin. Wer seinen Blog mit direkten Werbeverträgen und zu festen Konditionen, die nicht an Klicks (Pay per Click, kurz PPC), Anzahl der Betrachter (Pay per View, kurz PPC) oder einen Kaufabschluss gebunden ist, kann nicht nur auf Provisionen und aufwändige Analysen verzichten. Die einmalige Rechnungsstellung für monatliche oder sogar jährliche Werbepartnerschaft ist auch der Bank und dem Buchhalter die liebste Form der Monetarisierung.
Wenn Direktwerbung Gold ist, sind eigene Produkte Platin. Wer eigene eBooks, einen Mitgliederbereich mit tollen Inhalte, ein Kursangebot oder spezielle Dienstleistungen und Produkte anbietet, vermarktet sich selbst.
Wird eines dieser Produkte zum Erfolg, dann kann auf diesem Baustein beliebig aufgebaut werden. Erfolgreiche Blogger machen es vor. Vom Einsteigerkurs zum Profi-Seminar, von Deutsch in 27 Sprachen oder von einem Produkt zum eigenen Online-Shop.
Doch der Weg dorthin ist hart. Erfahrungsgemäß braucht man einen langen Atem, um eigene Produkte richtig zu platzieren. So sind eigene Produkte wie ein eigener Online-Kurs, Webshop oder Mitglieder-Bereich ein tolles Ziel, auf das man hin arbeiten kann. Für Einsteiger sind die anderen Möglichkeiten der Monetarisierung dennoch greifbarer.
Wer bei Spenden an vereinzelte kleine Almosen denkt, liegt völlig falsch. Natürlich erfordert es etwas mehr Arbeit als nur einen Paypal-Button einzubauen, wenn man sein Blog-Business auf Spendengelder aufbauen möchte. Aber machbar ist es.
In der Statistik von Patreon, der führenden Plattform für die Verwaltung von Mitgliedern tauchen einige Blogger auf, die nur durch ihre Community gutes Geld verdienen. Bei den Yoga-Bloggern Boho Beautiful wird davon inzwischen ein komplettes Team finanziert, das nun auch professionelle Videos produziert.
Neben den genannten Möglichkeiten gibt es noch weitere gute Einnahmequellen für Blogger, die wir dir hier vorstellen möchten.
Es gibt viele Möglichkeiten mit Blogs Geld zu verdienen. Als Quereinsteiger hat man es zudem ganz einfach. Im Nebenverdienst kann man Schritt für Schritt starten und das Blog-Business zum Vollerwerb ausbauen. Viele bekannte Blogger zeigen, dass es durchaus möglich ist, seinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten.
Einige eher unbekannte Blogger zeigen hingegen, dass es auch möglich ist, ordentlich Geld zu verdienen ohne selbst im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen. Die Betreiber von Blognetzwerken widmen sich gezielt Themen und Nischenprodukten, über die noch wenig gebloggt wird. Der Kauf von alten Domains um neue kleine Blogs darauf aufzubauen, erfolgreich zu machen und zu vermarkten ist unvorstellbar groß. Einige der Blognetzwerke haben sich auf den Kauf und Verkauf von Domains und Blogs spezialisiert.
Wer einen erfolgreichen Blog aufgebaut hat und dringend Geld benötigt, kann als letzte und einmalige Einnahmequelle seinen Blog verkaufen. Die Arbeit einen Blog zu erstellen bleibt also selten ohne gerechte Vergütung. Nach diesem Artikel wissen Sie ja, wie man es macht.
Der Beitrag Blog monetarisieren: Die besten Wege um mit Blogs Geld zu verdienen erschien zuerst auf WebRobots.
Der erste und wichtigste Schritt bei der Suchmaschinenoptimierung ist die Keyword Recherche. Anhand der Ergebnisse der Keyword Recherche kann eine Zielgerichtete Content Marketing Strategie entwickelt werden. Da die Keyword Recherche so essenziell für effektive Suchmaschinenoptimierung ist, möchte ich hier mit KWFinder ein gutes und günstiges Tool vorstellen, das vom Einsteiger bis zum Experten wertvolle Dienste leisten kann.
Hier KWFinder kostenlos testen:
Im Vergleich zu anderen Keyword Tools, ist der KWFinder extrem einfach gehalten und liefert dennoch alle wichtigen Fakten auf einen Blick:
Ich habe KWFinder jetzt einige Wochen im Einsatz und habe bereits erste Ergebnisse erzielt. Seit ich das Tool benutze, hat sich meine komplette Content Strategie verändert, da ich nun nicht mehr einfach nur interessante Artikel erstelle, die dann von niemandem gefunden werden. Jetzt recherchiere ich immer zuerst, welche Suchbegriffe tatsächlich von Usern zu meinem Thema gesucht werden und erstelle dann Blogartikel, die genau auf diese Keywords optimiert wurden. Meine Blogartikel ziehen dadurch laufend neue Leser aus der Suchmaschine an, statt einfach nach ein paar Wochen im Archiv zu verschwinden.
Da KWFinder im Vergleich zu anderen Tools wesentlich günstiger und einfach in der Anwendung ist, möchte ich euch das Keyword Tool hier näher vorstellen. KWFinder kann für 2 Recherchen pro Tag kostenlos genutzt werden, weshalb du dir sofort ein eigenes Bild von der Leistungsfähigkeit des Tools machen kannst. Momentan gibt es definitiv kein einfacheres, effektiveres und günstigeres Keyword Tool auf dem Markt!
Hier habe ich nach dem Keyword „hairstyles for women“ gesucht und dabei Deutschland und Deutsch als Datenquelle ausgewählt. Sehen wir uns jetzt das Ergebnis und die einzelnen Metriken der Keyword Analyse näher an:
Trend: Die Suchhäufigkeit der letzten 12 Monate.
Search: Durchschnittliches Monatliches Suchvolumen des Keywords in den letzten 12 Monaten.
CPC: Durchschnittlicher cost per click bei Google.
PPC: Level der Konkurrenz in PPC Werbung bei Google
DIFF: Keyword SEO Herausforderung
Wenn wir uns die rechte Seite des Ergebnisses ansehen, dann sehen wir die Keyword SEO Herausforderung und das monatliche Suchvolumen in einer grafischen Übersicht.
Zusätzlich erhalten wir eine detailierte Ausgabe der Google Suchergebnisse der ersten Ergebnisseite und die Metriken zu jedem Konkurrent. Der SEO Score ist die Auswertung aller Ergebnisse der ersten Seite und zeigt wie leicht, oder wie schwer es ist, selber mit diesem Keyword auf die erste Seite von Google zu gelangen.
DA: Domain Authority (MOZ)
PA: Page Authority (MOZ)
MR: MozRank der URL
MT: MozTrust der URL
Links: Anzahl der externen authority-passing Links zu dieser URL
FB: Anzahl an Facebook shares für diese URL
G+: Anzahl an Google+ shares für diese URL
Rank: SEO difficulty Rang.
Est. Visits: Geschätzten Besucher pro Monat für diese Suchmaschinen Position.
SEO difficulty ist eine der wichtigsten Metriken bei der Auswahl eines Keywords für den eigenen Content. Es zeigt, wie schwer es ist, zu diesem Keyword in der Suchmaschine gelistet zu werden. Je höher der Wert ist, desto schwieriger wird es, sich gegen die Konkurrenz bei diesem Keyword durchzusetzen. Es empfiehlt sich also, vor allem auf einfache Keywords (also niedrige Werte bei SEO difficulty) zu setzen.
Die SEO difficulty geht von 0 bis 100, von sehr Einfach bis extreme Herausforderung.
Hier eine Übersicht über die unterschiedlichen Bereiche, in die KWFinder die Keyword Herausforderung einordnet. Solange die Zahl im grünen Bereich ist, ist es kein Problem zu einem Keyword gelistet zu werden. Ab dem gelben Wert sollte man sich wirklich überlegen, ob man in ein Keyword investieren möchte. Ist die Zahl im roten Bereich, dann sollte man wirklich viel Geld und Know How mitbringen, wenn man genau bei diesem Keyword unter die ersten 10 Suchbegriffe gelangen möchte.
KWFinder berechnet die SEO difficulty durch unterschiedliche Metriken wie zum Beispiel:
Diese Werte werden für alle Webseiten der ersten Ergebnisseite zusammengezählt und ergeben so einen aussagekräftigen Wert für die Konkurrenz bei diesem Keyword. Die Werte können sich natürlich auch verändern, sobald sich die Suchergebnisse verändern.
KWFinder bietet einige tolle Funktionen, die dabei helfen Suchbegriffe mit geringer Konkurrenz zu finden.
Suggestions: In der Standardeinstellung liefert KWFinder ähnliche Keywords, basierend auf ihrem eigenen Algorithmus und ihrer eigenen Keyword Datenbank.
Auto-complete: Der Modus auto-complete mode liefert Keywords, die durch die Google Keyword Vorschläge erzeugt werden.
Questions: Wer zum Beispiel einen Ratgeber erstellen möchte, kann das Wissen hilfreich sein, welche Fragen die Nutzer bei Google stellen. In diesem Modus liefert KWFinder Suchanfragen zu einem Keyword, die in Frageform geschrieben wurden.
Filtering Keyword Search Results
Man kann die Suchergebnisse von KWFinder zusätzlich noch filtern nach Suchvolumen, CPC, SEO difficulty, PPC, usw.
Sehr hilfreich: Man kann auch einzelne Keywords aus der Suche ausschließen.
Keywords importieren
Natürlich kann man in KWFinder auch Keywords importieren. Dazu gibt es 3 Möglichkeiten:
– Die Keywords händisch eintragen
– Eine TXT oder CSV Datei hochladen
– Eine Datei per Drag und Drop einfügen
Keyword Listen erstellen
Keyword Listen sind ein tolles Feature, wenn man gerade für ein bestimmtes Thema recherchiert und interessante Keywords für später speichern möchte. Man kann beliebig viele Listen erstellen, um den Überblick bei der Keyword Recherche zu bewahren.
CSV Export Funktion
Neben dem Import von Keywords gibt es natürlich auch die Möglichkeit seine Keywords als CSV zu Exportieren.
Gibt man als Keyword zum beispiel “hairstyles for men” ein, dann erhält man eine Liste an interessanten Vorschlägen von KWFinder. Das Wichtigste ist nun, jene Keywords zu identifizieren, die hohes Suchvolumen haben und dabei eine niedrige Konkurrenz. Dazu klickt man am besten auf SEO difficulty, und Scrollt zu den Keywords mit den niedrigsten Zahlen bei dieser Metrik. Anschließend muss man nur noch die Keywords auswählen, die Suchvolumen über 500 Suchen im Monat haben.
Hier haben wir ein gutes Keyword, dass beide Dinge erfüllt: niedriger Konkurrenzwert und hohes Suchvolumen. Perfekt, dieses Keyword kommt nun auf unsere Keyword Liste.
Durch die aktuelle Veränderung des Google Keyword Planners werden keine ausführlichen Werte über die Suchvolumen mehr angezeigt. Das macht es also notwendig, eine Alternative zum Google Keyword Tool zu finden. KWFinder übernimmt diese Rolle und eignet sich auch noch weit besser als das Keyword Tool, da es viele weitere Metriken zur Verfügung stellt, die für die Suchmaschinenoptimierung von Bedeutung sind.
Das Google Keyword Tool gibt nur noch sehr ungenaue Werte wie 1K-10K oder 10K-100K aus, während KWFinder die genaue Zahl auch für deutschsprachige Google Suchanfragen ausgibt.
Der basic plan von KWFinder kostet 29,90 Euro / Monat, falls man sich für eine jährliche Zahlung entscheidet. Dadurch kann man 229 Euro im Jahr sparen. Möchte man das Tool monatlich bezahlen, kostet der Basic Paket nämlich 49 Euro / Monat.
Gute Nachrichten also für alle die noch etwas weniger ausgeben wollen. bei jährlicher Zahlung erhälst du KWFinder um über 40% günstiger und sparst mindestens 229 Euro beim Basic Paket. Alles was du dazu machen musst, ist unseren Link zu benutzen: Los gehts!*
Dafür erhält man 100 Keyword Suchen, 100 SERP Ansichten / 24 Stunden and 200 ähnliche Keywords pro Suche.
Damit ist KWFinder definitiv das günstigste Keyword Tool am Markt und bietet zusätzlich mit dem SERPWatcher eine tägliches Tracking der eignenen Keywords an. Für jeden Blogger, der kein riesiges Budget besitzt und dennoch das Maximum aus seinem Blog herausholen möchte ist der KWFinder absolut zu empfehlen .
Wer regelmäßig Inhalte erstellt und dabei auf Suchmaschinenoptimierung setzen möchte, für den ist KWFinder zur Keyword Recherche die perfekte Unterstützung. Mit dem KWFinder findet man die besten Keywords mit hohem Suchvolumen und niedriger Konkurrenz. Dadurch kann man sicherstellen, dass man ohne aufwendigen Linkaufbau dennoch in der Suchmaschine gefunden wird. Erfolgreiches Bloggen und Content Marketing war noch nie einfacher.
Am besten einfach die Grundfunktion der 2 Keywords / Tag nutzen und das Tool testen. Falls es dir dann gefällt, kannst du 40% Rabatt auf jährliche Zahlung erhalten*.
Der Beitrag Die beste Google Keyword Planner Alternative: Keyword Recherche mit dem KWFinder erschien zuerst auf WebRobots.
Spätestens seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist in großen Teilen der Welt für viele Menschen ein Alltag ohne Internetzugang praktisch undenkbar.
Voraussetzung für die meisten dieser Angebote, die im Internet verfügbar sind, ist ausreichender Webspace. Ohne Webspace wäre etwa die Entwicklung der verschiedenen Formen von Webpräsenzen wie Blogs und damit ein großer Teil des Internets wie wir es heute kennen praktisch nicht möglich gewesen.
Das Blog Hosting ist somit die Grundlage für eine Großzahl moderner Angebote im Internet. Von herausragender Bedeutung ist folgerichtig auch die Entscheidung für einen modernen Hosting-Service Anbieter.
Die Qualität eines Webhosting-Anbieters für Blogs ist keineswegs ausschließlich anhand der Summe der angebotenen Dienste zu beurteilen, auch wenn diese nach wie vor teils deutlich schwanken. Dennoch existieren Dienste die vom Webhosting-Kunden als Mindestanforderungen angesehen werden können.
Dazu zählt in erster Linie selbstverständlich der Webspace des Blogs selbst. Hier einige der wichtigsten Kriterien für die Wahl des Webhosting-Anbieters
Da ein gewisser Teil der Kosten eines Webprojektes auf Domains entfällt, sollte der mögliche Kunde auch die vom Hoster gebotenen Leistungen für Domains vergleichen. So sollte etwa die Zahl kostenlos aufschaltbarer Domains zumindest berücksichtigt werden.
Von Interesse sind auch Extras die der Webhoster seinen Kunden (teils kostenpflichtig) anbietet. Dazu zählen etwa Backup-Möglichkeiten und eine unterschiedliche Anzahl vorinstallierter Blogsoftware wie beispielsweise WordPress.
Als bereits mehrfach genannter Faktor wäre der Preis in die Überlegungen einzubeziehen. Bereits bei den monatlichen Gebühren gilt es auf eventuell versteckte zusätzliche Kosten zu achten. Unseriöse Anbieter versuchen darüber hinaus Kunden mit bewusst unklar gehaltenen Regelungen, etwa zu Vertragslaufzeiten an sich zu binden.
Ein kompetenter Anbieter weiß dagegen neben den eigenen fortschrittlichen Technologien auch mit Preistransparenz und Service zu überzeugen.
Generell wird bei professionellen Hosting-Unternehmen der Support groß geschrieben. Viele preiswerte Anbieter sparen an dieser Stelle, indem sie auf aufwendige Möglichkeiten der Kundenbetreuung, wie etwa 24h-Dienst verzichten und lediglich zeitlich begrenzten Telefonsupport anbieten.
Jedoch ist ein preiswertes Angebot keineswegs immer von schlechter Qualität. Gerade erfahrene Hosting-Provider bieten bieten oft sehr faire Preismodelle.
Der Beitrag Den besten Webhoster für Blogs finden: Darauf kommt es beim Webspace an erschien zuerst auf WebRobots.
In heutigen Zeiten ist der eigene Onlineshop für Einzelhändler und Firmengründer die beste Art Artikel erfolgreich zu verkaufen. Mit einem eigenen Webshop erreicht man weltweit eine große Anzahl an Kunden, die rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche einkaufen können.
Dank einer guten Auswahl an freier Shopsoftware wie zum Beispiel Magento sind die anfänglichen Kosten für einen Webshop überschaubar. Die Einrichtung des eigenen Internetshops kann auch von Laien durchgeführt werden, da es für die meisten Anwendungen hilfreiche Internetforen gibt, die dem User alle Fragen ausführlich beantworten.
Wer bereits einen eigenen WordPress-Blog besitzt, der kann sich mit dem kostenlosen Plugin Woocommerce mit nur wenigen Klicks schnell einen eigenen Webshop erstellen. Am besten funktioniert dies mit professionellen WordPress Themes, die bereits für Woocommerce optimiert wurden.
Ist der Webshop installiert und mit Artikeln bestückt, sollte man sich danach Gedanken über das Shop-Design machen. Kann man das Design nicht selber entwerfen, sollte man auf spezialisierte Unternehmen zurückgreifen, die preiswerte Templates für WordPress mit Woocommerce-Support anbieten. Natürlich ist für einen höheren Preis auch möglich sich ein maßgeschneidertes Unikat erstellen zu lassen, wenn man kein Design von der Stange kaufen möchte. Man sollte definitiv die Preisangebote und Referenzen der unterschiedlichen Dienstleister vergleichen. Nicht immer ist der preiswerteste Dienstleister auch der beste. Nachdem nun das Sortiment, die Inhalte und das Layout in den Webshop eingebunden wurden kann der Shop starten. Oft mangelt es einem neu eröffneten Onlineshop aber allerdings an Kunden, so dass auch ein gutes Konzept, ein umfangreiches Sortiment und günstige Preise keinen Gewinn bringen. Auch der beste Shop wird kaum etwas verkaufen, wenn er von den Verbrauchern nur durch Zufall gefunden wird.
Die meisten Internetuser verwenden Suchmaschinen um entsprechende Produkte im Web zu finden. Nur eine Platzierung im vorderen Bereich der Suchmaschinen verspricht eine hohe Besuchezahl. Suchmaschinenoptimierung ist deshalb ein wichtiger Punkt im eCommerce. Der Bereich des Suchmaschinenmarketings ist sehr komplex. Viele Shopbetreiber unterliegen dem Irrtum, dass es ausreicht möglichst viele Keywords in seinem Webshop zu einzubauen um eine gute Position in den Suchmaschinen zu erreichen. Dies reicht aber längst nicht aus. Suchmaschinen beurteilen eine Webseite unter anderem auch nach dem Content, der Anzahl an vorhandenen Backlinks, der Art der Formatierung, dem Domainnamen und vielen anderen Faktoren. Für das Online-Marketing lohnt sich darum immer eine Beratung durch einen SEO-Experten. Rasch hat man die Kosten für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung durch den erhöhten Umsatz wieder herausgeholt. Mit einem guten Artikelsortiment, einem professionellen Layout und einer durchdachten SEO-Optimierung steht dem Erfolg eines Onlineshops nichts mehr im Weg.
Der Beitrag Einen kostenlosen Webshop mit WordPress erstellen erschien zuerst auf WebRobots.
Wer im Internet Geld verdienen möchte, hat sicher schon mal daran gedacht, selbst einen Blog zu erstellen. Blogger werden ist eigentlich ganz einfach, doch wie erstellt man einen erfolgreichen Blog? Das und die wesentlichen Blog Grundlagen versuchen wir hier zu beantworten.
Ein Blog ist eine Art Onlinetagebuch, das aber nicht geheim ist und persönlich behandelt wird, sondern für jeden einsehbar und öffentlich ist. Im eigentlichen Sinne ist Blog nur eine umgangssprachliche Abkürzung von dem eigentlichen feststehenden Wort „Weblog“, welches aus den zwei Wörtern „Web“ und „Logbuch“ zusammengesetzt wurde.
Das Hauptmerkmal bei einem Blog (im Gegensatz zur normalen Website) liegt darin, dass die Tagebucheinträge von einer endlosen, chronologischen Reihenfolge gezeichnet sind. Technisch gesehen, ist ein Blog im Browser des Surfers wie eine Website, und wird dementsprechend auch behandelt.
Der Betreiber eines Blogs wird als „Blogger bezeichnet“. Den Vorgang, wenn der Blogger seinen Blog freigibt, oder andere User drauf antworten, wird deshalb auch „bloggen“ genannt. Beide Bezeichnungen sind übrigens im Duden fest eingetragen.
Es gibt im Wesentlichen drei Arten von Blogs, die sich nicht nur in Inhalt sondern auch in Aufbau und Form unterscheiden. Die überwiegende Mehrzahl der eingerichteten Blogs, sind Tagebücher von Jugendlichen oder jüngeren Erwachsen, die ihren Freunden und der Welt aus ihrem Leben berichten wollen, persönliche Erfahrungen teilen möchte oder sich einfach nur bekannt machen wollen. Die Inhalte dieser Privaten Blogs sind meist sehr lebendig, und zeichnen sich durch eine bunte Themenvielfalt aus, die sprachlich oder inhaltlich eher weniger durch Anspruch glänzen, als mit dem persönlichen Wert, der hinter einem Eintrag steckt.
Eine andere Art sind die Unternehmensblogs. Entweder richten Unternehmen ihren Blog selber ein, oder sie lassen es von speziellen PR-Internetagenturen machen. Blogs von Unternehmen, stellen für ihre Besitzer eine bedeutsame Art des Marketings dar, so ist es Unternehmen möglich sich bekannt zu machen und zu produzieren. Bei der Blogführung muss unbedingt auf jedes Wort geachtet werden, damit das Unternehmen nicht ins schlechte Licht gerückt wird und keine Betriebsgeheimnisse ausgeplaudert werden.
Die letzte Art von Blogs ist der sogenannte Themenblog. Hier wird ein bestimmtes Thema angerissen, oder eine ganze bestimmte Frage dazu gestellt. Im Laufe der Zeit fügen immer mehr User Erfahrungen, Fakten und Antworten zu diesem Thema hinzu.
6 Gründe als Privatperson zu bloggen:
6 Gründe als Unternehmen zu bloggen:
In der heutigen Zeit sind Blogs kaum noch aus dem alltäglichen Leben wegzudenken. Doch warum ist das so? Blogs liegen immer am Puls der Zeit, denn innerhalb kürzester Zeit können Neuigkeiten, Ereignisse und auch Nachrichten verbreitet werden. Wer eine Meinung hat, findet dafür in den Blogs ein Forum, denn Beiträge können in der Regel kommentiert werden. Zudem richten sich die einzelnen Blogs immer an eine bestimmte Zielgruppe. Doch das Bloggen ist nicht nur Freizeitspaß, sondern eine ernst zu nehmende Arbeit, wenn man es richtig anstellt. Bloggen ist mehr als Spielerei Immer wieder unterschätzen Blog Startups den notwendigen Einsatz, um ein Blog erfolgreich und bekannt zu machen. Sicherlich ist nicht jeder Blogger daran interessiert, mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen. Dennoch muss gerade am Anfang viel Arbeit in ein Blog investiert werden, damit dieses die gewünschte Zielgruppe erreicht. Wie Sascha Pallenberg, einer der bekanntesten deutschen Blogger, meint, sei das Bloggen für ihn ein Lifestyle und bestimme sein Leben. Er sei Tag und Nacht erreichbar, um seine Anhänger mit den neuesten Informationen zu versorgen. Zudem sei die Anbindung an die Social Networks unerlässlich, um möglichst erfolgreich zu bloggen. Außerdem werden Blogs zunehmend wichtig als Kanäle der Nachrichtenverbreitung. Aktuell können die Ereignisse beschrieben werden und jeder Leser hat die Möglichkeit, seine eigene Meinung in einem Kommentar zu hinterlassen. Dadurch werden Diskussionen zwischen Menschen ermöglicht, die sich ansonsten vielleicht nie getroffen hätten. Experten gehen von einer zunehmenden Bedeutung von Blogs aus.
Der Beitrag Bloggen für Anfänger: Das musst du wissen, bevor du einen Blog erstellst erschien zuerst auf WebRobots.
Nischenseiten sind eine tolle Möglichkeit, um passives Einkommen im Internet zu verdienen. Um möglichst unabhängig sein zu können, empfiehlt es sich, viele unterschiedliche Nischenseiten zu individuellen Themengebieten zu erstellen, da man so die beste Einnahmequelle finden kann. Durch gezielte Suchmaschinenoptimierung lässt sich so auch mit kleinen Projekten Geld verdienen, die nicht so viel Traffic besitzen. Der Domain-Inhaber kann die Werbeform individuell an sein Thema anpassen oder auch eigene Produkte über die Webseite vertreiben. Wir stellen dir hier die besten Möglichkeiten vor, um mit Nischenseiten Geld zu verdienen.
Hinweis: Ein eigenes Projekt erhöht auch den Wert der Domain und kann beim Verkauf ein entscheidendes Kriterium sein.
Nischenseiten und Blogs gibt es in vielen unterschiedlichen Varianten. Hier wollen wir dir einige der beliebtesten Projektierungsmöglichkeiten im Internet vorstellen.
Besitzt man viele Domains, lohnt es sich oft, anstelle des Domainparkings, eine eigene kleine Nischenseite zu erstellen. Oft nur mit wenigen Seiten ausgestattet, ist das Miniparking trotzdem die bessere Alternative gegenüber dem Domainparking, da die Seite bei Google gelistet wird und externe Links auf die Seite erlaubt sind. Soll das Projekt auf der Domain später ausgebaut werden, profitiert die Domain von der Zeit im Index. Außerdem kann mit Google Adsense und Affiliate Marketing mehr verdient werden, als beim Domainparking.
Achtung: Google erkennt Webseiten die direkt für Adsense gemacht wurden (Made for Adsense) und straft diese ab. Deswegen sollte die Relation Content zu Werbung in einem gewissen Rahmen bleiben.
Kann man zu einem bestimmten Thema qualifizierten Content schreiben, lohnt es sich ein Blog einzurichten. Blogs erfreuen sich großer Beliebtheit da bei entsprechendem Inhalt eine Stammleserschaft aufgebaut werden kann, die die Seite regelmäßig besuchen und eventuell sogar weiterverlinken und empfehlen (z.B. auf eigenen Blogs oder auf Facebook, Twitter und Co.).
Besonders qualitative, beschreibende Domains, die auch als Premium-Domains bezeichnet werden, besitzen einen hohen Imagewert, außerdem ein großes E-Commerce-Potential und starke Internet-Affinität. Mit dessen Hilfe sie ihrem Inhaber das Betreiben eines eigenen Geschäftszweigs in ihrem Namen ermöglichen.
Tim Schumacher, Geschäftsführer der Sedo GmbH, erklärt an dem Beispiel Kredit.de, wieso sich ein Investment in Premium-Domains lohnen kann:
Die Domain Kredit.de war während ihrer Verkaufsphase bei Sedo geparkt und hatte etwa 5.000 zielgerichtete Besucher pro Monat, die nach Kredit-Services suchten. Der durchschnittliche Klickpreis (Pay-per-Click) für das Suchwort „Kredit“ bei Google, Yahoo oder MSN liegt aktuell in den oberen Rängen bei circa 4,50 Euro. Ohne die Domain müsste man pro Monat 22.500 Euro an Werbeausgaben investieren. Diese Ausgaben kann man sich sparen, indem man die Domain kauft. Bei einem Kaufpreis von 892.500 Euro hätte sich die Domain schon nach etwa drei Jahren refinanziert. Und danach besitzt man die Domain Kredit.de noch und sie generiert weiter Besucher, während beim üblichen Pay-per-Click-Modell das Geld als Werbeausgabe unwiederbringlich verloren ist.
Tim Schumacher (ehemals Sedo Geschäftsführer)
Mit Webprojekten kann man auf unterschiedliche Weise Geld verdienen, einige der Möglichkeiten sollen hier vorgestellt werden.
Bei Pay-per-Click (PPC) wird jeder Klick auf einen beworbenen Link vergütet. Als einfachste Möglichkeit für sei Google Adsense erwähnt, bei dem zu vorhandenem Content entsprechende Werbung angezeigt wird.
Tipp: Um festzustellen, ob sich PPC auf einer Seite lohnt, kann man mit dem Google Traffic Estimator abschätzen lassen, wieviel ein Klick bringen wird. Interessant ist hierbei vor allem der Wert CPC (Costs-per-Click). Ist dieser Wert unter 10 Cent wird es sich kaum lohnen, extra ein Projekt dafür zu erstellen.
Im Unterschied zu PPC verdient der Webmaster bei Pay-per-Lead erst, wenn ein Besucher nach dem Klick auf eine Anzeige eine bestimmte Aktion durchführt (z.B. sich registriert). Bei Pay-per-Sale muss der Besucher auch ein Produkt kauften, damit der der Webseitenbetreiber prozentual mitverdient. Von Amazon und Ebay gibt es sehr gute Partnerprogramme, die sich automatisch an den Content der Webseite anpassen und entsprechende Produkte anzeigen.
Etablierte Projekte, die bei wichtigen Suchmaschinen gut gelistet sind, können durch Linkvermietung Geld verdienen. Für monatliche Gebühren, setzt der Projekt-Betreiber Links zu einer bestimmten Webseite, die durch diese Verlinkung eine höhere Bewertung von Suchmaschinen erhält. Dass Besucher über diese Links auf die eigene Webseite kommen, wird meist nur als netter Nebeneffekt gesehen, hauptsächlich dient der Kauf von Links der Suchmaschinenoptimierung. Die Erschließung von Linkquellen gilt als unverzichtbarer Teil der Offpage-Optimierung.
Hat eine Webseite sehr viele Besucher, kann es sich Lohnen, eine Direktvermarktung zu starten. Dabei sucht der Webseitenbetreiber selbstständig nach Werbepartnern, die z.B. Banner auf seiner Webseite schalten. Hier kann der Verdienst weit höher sein, als bei PPC, die Suche nach Werbepartnern, die Verwaltung und die Abrechnung der Kosten können hierbei jedoch sehr aufwändig sein.
Der Beitrag Die besten Möglichkeiten um mit Nischenseiten und Blogs Geld zu verdienen erschien zuerst auf WebRobots.
Dank hoher Preisschwankungen und schwieriger Bewertung ist der Handel mit Domains ein lukratives Geschäft für marktkundige Domainhändler. Besonders mit dem Ankauf von qualitativ hochwertigen Domains und anschließender aktiven Vermarktung an zahlungskräftige Endkunden ist es möglich hohe Gewinne zu erzielen.
Viele Neueinsteiger registrieren eine große Zahl an Domains mit geringer Qualität, überschätzen dabei das Kundeninteresse oder unterschätzen den Aufwand, der möglicherweise bei der Vermittlung entsteht. Ein Geschäft bis zum Abschluss zu bringen kann, von der Kontaktaufnahme, über die Verhandlungen, bis hin zur Transaktion von Geld und Domain, mehrere Monate dauern.
Da am Domainmarkt das Angebot die Nachfrage übersteigt, rät die Handelsplattform Sedo seinen Mitgliedern zur Bewerbung der Domains.
Besonders bei Domains mit mittelmäßiger bis geringer Qualität ist das Kundeninteresse meist gering. Die Chance diese Domains ohne aktive Vermarktung zu verkaufen, kann als sehr niedrig bezeichnet werden. Gründe dafür können sein, dass die Interessenten gar nicht wissen, dass die Möglichkeit besteht die Domain zu erwerben, dass der Aufwand den Domainbesitzer zu kontaktieren und über die Domain zu verhandeln, eine zu große Hürde darstellt oder, dass eine Vielzahl an Alternativen frei verfügbar ist. Dann ist der Domainhändler gefordert selbst mögliche Käufer ausfindig zu machen und sie vom Nutzen der jeweiligen Domain für ihr Geschäft oder ihre Person zu überzeugen.
Beim Höhepunkt des Domainhandels im Jahr 2008 wurden Domains für rund 53 Millionen Euro bei Sedo gehandelt. 36.884 Domains wurden dabei für einen durchschnittlichen Preis von 1.440 Euro verkauft. Mit 47% hat die TLD .com dabei den größten Anteil, während .de als stärkste ccTLD im Ranking, mit 17% doch weit abgeschlagen, auf Platz 2 landet. Im Vergleich zum Vorjahr konnten um 8% mehr Domains vermittelt werden, was eine Stagnation des Marktes darstellt, da das monetäre Gesamtvolumen von 2006 auf 2007 um ca. 60% gesteigert werden konnte. Toys.com war die teuerste Domain im Jahr 2009. Sie wurde für 5.100.000 US-Dollar in einer Konkursauktion von der Spielzeug-Handelskette Toys’R’U ersteigert. Im Jahr 2019 war der teuerste Domainverkauf „Voice.com“ die über den GoDaddy Domain Broker Service für 30 Millionen US-Dollar verkauft wurde.
Hinweis: Eine Liste der teuersten Domainverkäufe findet man auf DNJournal.com
Über das Impressum einer Webseite oder den Eintrag in der Whois-Datenbank lassen sich die Kontaktdaten eines Domain-Besitzers in Erfahrung bringen und gegebenenfalls ein Privatverkauf in die Wege geleitet werden.
Vor allem hochwertige, generische Domains im Besitz von Privatpersonen oder Unternehmen ohne primäres Interesse am Domainhandel, werden durch direkten Kontakt verkauft. Diese Art des Domainhandels kann langwierige Verhandlungen mit sich bringen, weshalb oft andere Vertriebswege gewählt werden.
Auf Domains spezialisierte Handelsplattformen stellen eine gute Möglichkeit dar, einen Überblick über zum Verkauf stehende Domains zu erhalten. Mitglieder der Plattform tragen ihre Domains in den Marktplatz ein und können jederzeit Gebote abgeben oder erhalten.
Der Handel findet anonymisiert statt, der Verkäufer hat, im Gegensatz zum Käufer (durch Abfrage der Whois-Datenbank), keine Möglichkeit im Vorfeld zu erkennen, wer auf seine Domain bietet. Dies bietet den Vorteil, dass egal ob Privatperson oder Unternehmen, der gleiche standardisierte Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer stattfindet. Bekannte Domain-Handelsplattformen:
Publicity-wirksame Domain-Auktionen geben Aufschluss über den aktuellen Status des Marktes. Dabei muss zwischen Online-Auktionen, wie sie zum Beispiel Sedo rund um die Uhr auf seiner Plattform anbietet und Live-Auktionen unterschieden werden. Bei den, während internationalen T.R.A.F.F.I.C (Targeted Redirects And Financial Fulfillment Internet Conference) Tagungen stattfindenden Live-Auktionen, werden ausgewählte Domains an ein Publikum, unter anderem bestehend aus Branchenvertretern, Domainhändlern und Investoren, versteigert.
Die bedeutendste Veranstaltung im deutschsprachigen Bereich war lange Zeit das Domainvermarkterforum, bei der 2008 über 70 Domains für die Gesamtsumme von 350.000 Euro in der Live-Auktion versteigert wurden. Heute gibt es diese Veranstaltungen nicht mehr.
Täglich werden Domains wieder frei, da sie bei ihrem Registrar nicht verlängert wurden. Darunter befinden sich besonders wertvolle Domains, an denen mehrere Personen Interesse haben. Da die erste Registrierungs-Aufforderung nach dem Freiwerden bearbeitet wird und der Zeitpunkt des Freiwerdens nicht bekannt ist, gibt es Firmen, die im Kundenauftrag laufend den Status der Domain abfragen.
Sobald die Domain wieder verfügbar ist, wird automatisch ein Registrierungs-Antrag abgeschickt. Diesen Vorgang nennt man Domainbackorder. Da oft mehrere Personen einen Backorder-Auftrag bei einem Anbieter gestartet haben, gibt es – je nach Anbieter – im Vorfeld oder nach der Registrierung eine Auktion bei der der Höchstbietende die Domain erhält. Um möglichst sicher zu gehen, eine Domain auch zu bekommen, sollte man mehrere Backorder-Anbieter gleichzeitig benutzen. Bezahlt werden muss meistens nur, wenn es dem Anbieter auch gelingt die Domain zu registrieren.
Bekannt für Ihren Backorder-Service sind unter anderem:
In, auf Domains spezialisierten, Internetforen gibt es, neben der Möglichkeit zum Meinungsaustausch mit sachkundigen Domainhändlern und unerfahrenern Einsteigern, meist auch eigene Marktbereiche für den Handel mit Domains.
Zu den bekannten Foren im deutschsprachigen Bereich, die heute noch existieren gehört vor allem Consultdomain.de. Internationale (englischsprachige) Foren sind DomainState.com und DNForum.com. In diesen Domainforen können Domains verkauft und gekauft werden.
Nicht alle Foren sind vollständig kostenlos: bei DNForum.com ist zwar das Bieten gebührenfrei, für das Anbieten von Domains benötigt man jedoch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft.
Die Zielgruppe der Verkäufer in Domainforen sind vor allem Domainhändler, da Endkunden nur selten Angebote in einem Domainforum entdecken. Deshalb werden hier hauptsächlich zweitklassige Domains zu Reseller-freundlichen Preisen gehandelt. Domainforen bieten darüber hinaus auch eine gute Übersicht über den Markt, da aktuelle Themen diskutiert werden und möglicherweise Experten, Brancheninsider oder Branchenvertreter interessante Informationen preisgeben.
Mitarbeiter von Domain-Dienstleistern oder Registraren verfügen oft über eigene Firmen-Accounts in unterschiedlichen Foren um direktes Feedback von ihren Kunden erhalten oder um auf aktuelle Sonderangebote oder Neuigkeiten hinweisen zu können.
Hinweis: In Domainforen finden sich überwiegend aktuellere Informationen als in publizierter Fachliteratur in Printform, da die Domainbranche ein dynamisches Geschäftsfeld ist, das sich sehr schnell entwickelt und dessen Gesetze sich laufend ändern.
Um zu verstehen wie das Domainbusiness funktioniert, muss man wissen, welche unterschiedlichen Interessengruppen es gibt. Denn wie in jeder anderen Branche, gibt es unterschiedliche Absichten der einzelnen Teilnehmer und Verbände.
Unternehmen, Vereine aber auch Privatpersonen, die sich im Internet präsentieren wollen, sichern sich meistens ihren Namen als Domain. So gewährleisten sie, dass sie im Internet gefunden werden und es zu keiner Verwechslung kommen kann. Gibt es darüber hinaus keine besonderen Ambitionen Domains zu besitzen, kommt diese Gruppe erst mit dem Domainhandel in Berührung, wenn der Firmen- Vereins- oder Nachname schon vergeben ist. Dann gibt es 3 Möglichkeiten:
Domain-Vergabestellen wie VeriSign, DENIC oder nic.at sind für den technischen Betrieb der Domains unter ihrer TLD zuständig und sind vollständig unabhängig voneinander. Die Registrierung von Domains wird jedoch nicht von allen Vergabestellen ermöglicht, diese Aufgabe übernehmen, durch die Vergabestellen akkreditierte Registrare, denen meist Schnittstellen zur Verfügung gestellt werden um automatisierte Domain-Transaktionen in Echtzeit im Kundenauftrag durchführen zu können. Registrare bieten oft zusätzliche Dienstleistungen, wie Webhosting, MySQL-Datenbanken oder E-Mail-Postfächer.
Es gibt keine festgelegte Berufsdefinition oder Bezeichnung für Domainhändler (Weitere mögliche Bezeichnungen sind Domainvermarkter, Domainmakler oder kurz Domainer), die Geschäftsgrundlage ist jedoch die aktive Teilnahme am Domainmarkt durch Kauf oder Neuregistrierung von Domains um sie mit Gewinn wieder zu verkaufen oder zu vermieten. Durch die große Wertsteigerung von Domains, werden sie auch als Wertanlage für Anleger und Investoren interessant.
Info: Ein bekannter Name unter den Domainhändler ist Rick Schwartz, der im Juni 2009 mit seinem Candy.com-Verkauf (3 Millionen Dollar und 15 Jahre Lizenzgebühren in Höhe von 2% aus dem Bruttogewinn) in den Schlagzeilen war.
Es gibt eine Vielzahl an Dienstleistungen, die speziell für Domains angeboten werden. Dazu gehören:
Der Beitrag Domainhandel: Geld verdienen mit dem Verkauf von Domains erschien zuerst auf WebRobots.
Es gibt viele Möglichkeiten eine Domain zu bewerten. Die wichtigsten Bewertungsfaktoren haben wir hier bereits vorgestellt. Wenn du nun ein eigenes Domaingutachten erstellen möchtest, findest du hier eine hilfreiche Anleitung dazu. Wer selber noch zu wenig Erfahrung mit der Domainbewertung besitzt, kann auch ein Domaingutachten von einem Experten erstellen lassen.
Besonders für Neueinsteiger im Domainmarkt, ist es wichtig ein System zur Bewertung von Domains zu entwickeln, um nicht in die Kostenfalle zu tappen und nach kurzer Zeit so viele wertlose Domains zu besitzen, dass die entstehenden jährlichen Kosten das Eigenkapital übersteigen. Die bisher genannten Verfahren erfordern jedoch schon ein gewisses Verständnis für den Markt und Domaingutachten kosten Geld und sind deshalb nicht zur Bewertung einer großen Anzahl an Domains zu empfehlen.
Im Folgenden soll eine Möglichkeit betrachtet werden, die einfach angewendet werden kann um eine erste Vorauswahl zu treffen, welche Domains gegebenenfalls von Interesse sein können. Es handelt sich dabei um ein System, das eine Auswahl der bisher beschriebenen Faktoren um die Erfahrungswerte des Autors ergänzt und kann je nach Vorstellungen, an die eigenen Anforderungen angepasst werden.
Es soll dabei kein exakter Wert ermittelt werden, sondern als Anhaltspunkt für die Registrierung freier Domains dienen, da eruiert werden kann, ob ein Verkaufspotenzial besteht.
Wichtig ist das Finden der richtigen Fragen, die einfach auswertbar sind und erkennen lassen wie groß das Potenzial einer Domain ist. Im Unterschied zu den bisherigen Modellen liegt der Schwerpunkt darin, zu erkennen, ob es mögliche Käufer für die Domain gibt.
Nachdem man diese Fragen durchgearbeitet hat, sollte sich zeigen, ob bei der betreffenden Domain Potenzial zu Verkauf besteht, oder ob man sich hier nur eine unverkäufliche Domain ins Portfolio holen würde.
Die unterschiedlichen Verfahren erfordern fundierte Kenntnisse der Domainbranche und ein ausgeprägtes Verständnis für den Markt. Für die Anwendung und die Auswertung der Ergebnisse wird eine große Anzahl an Vergleichswerten benötigt um ein System zu erlangen, das qualitative Werte liefert. Aus diesem Grund hat sich das Domaingutachten als Dienstleistung am Markt etabliert.
Einerseits suchen Kunden nach einer Hilfe zur Preisbestimmung für den Verkauf oder zur Feststellung des Wertes vor dem Kauf einer Domain, andererseits werden Gutachten benötigt um den Streitwert zu bestimmen wenn eine Domain Gegenstand eines Gerichtsverfahrens ist. Der Streitwert wird durch das jeweilige Gericht festgelegt, bemisst sich nach dem mutmaßlichen Interesse des Anspruchstellers an der Domain und muss dabei nicht unbedingt dem tatsächlichen Domainwert entsprechen. Aus diesem Grund können diese Werte de facto auch nicht im Domainhandel verwendet werden.
Als Unterstützung für die Wertbestimmung gibt es Unternehmen wie Sedo oder NICIT, die Domaingutachten im Kundenauftrag erstellen und dabei über eine große Datenbank mit Referenzwerten verfügen.
Sedo steht als weltweit größte Handelsplattform eine umfassende Datenbank mit Verkaufswerten für das Vergleichswertverfahren zur Verfügung. Die Bewertung findet dabei – nach eigenen Angaben – anhand wissenschaftlich geprüfter Methoden statt und wird für jede Domain individuell erstellt. Bei der Sedo-Domainbewertung wird speziell auf folgende Faktoren eingegangen:
Der Beitrag Domaingutachten: Schnelle und effiziente Bewertung des Domainpotenzials erschien zuerst auf WebRobots.