Science Fiction Club Deutschland e. V. View RSS

Deutschlands größte Science-Fiction-Gemeinschaft, gegründet 1955
Hide details



Wortspiele, unwahrscheinliche Szenen und ein bisschen Dialekt 5 Apr 2021 3:38 PM (4 years ago)

Karl-Ulrich Burgdorf
DER SCHÄMS-SCHEUSS-VIRUS
und andere unwahrscheinliche Geschichten
Außer der Reihe 54
p.machinery, Winnert, März 2021, 208 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 226 3 – EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 869 2 – EUR 4,99 (DE)

In diesen dreißig »unwahrscheinlichen Geschichten« erweist sich Karl-Ulrich Burgdorf als ein Autor, der in allen Spielarten der fantastischen Literatur zu Hause ist – von der klassischen Fantastik über Science-Fiction, Horror und Fantasy bis hin zu Tierfabeln und orientalischen Märchen im Stil von Tausendundeiner Nacht. Ein echtes Lesevergnügen für Menschen, die intelligente Kurzgeschichten lieben. »Der Schäms-Scheuß-Virus« ist amüsant, verblüffend und manchmal auch schockierend – immer aber: einfach fantastisch!

Die Geschichten:
Der Hut
Die beiden Waffenschmiede
Märchen vom Schlüssel
Das Blau deiner Füße, Geliebter
Der Schäms-Scheuß-Virus
Dat Alienotranslatonium
Ninny
Seitenwechsel
Im Auge des Betrachters
Ein Beitrag aus der Nanowelt
Der Mann, dessen Gesicht in Fetzen ging
Karma
Liebesdienst
Ineffizient
Traduttore traditore
Plaudertasche
Der Architekt
Zeitmaschine
Das Prinzip der Gerechtigkeit
Abattoir
Die kürzeste Geschichte in diesem Buch
Sweet Child Of Mine
Der Fremde
Faust. Der Tragödie x-ter Teil
Walpurgis-Rave
Die Kutschfahrt nach Angelmodde
Der Duft der Æpfel oder Was Goethe Eckermann nicht erzählt hat
Dodo
Die Haut
Nobelpreisträger

Burgdorf, Karl-Ulrich, DER SCHÄMS-SCHEUSS-VIRUS

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Wir gratulieren! 3 Apr 2021 10:01 PM (4 years ago)

Wir gratulieren heute einem Mann, der die Anfangszeiten der Science-Fiction in Deutschland erlebt hat und der mit seinen Büchern über die Szene und die Literatur in den letzten Jahren immens viel geleistet hat: Prof. Dr. Rainer Eisfeld.

Herzlichen Glückwunsch zum 80. Geburtstag!

Und das ist unser Geschenk:

Haitel, Michael & Weigand, Jörg (Hrsg.), VISIONEN & WIRKLICHKEIT

 

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Erinnerung an eine wundervolle Schriftstellerin 1 Apr 2021 4:00 AM (4 years ago)

Marianne Labisch & Gerd Scherm (Hrsg.)
DIE FAHRT DER STEAMPUNK QUEEN
Ein Roman in Episoden
Außer der Reihe 57
p.machinery, Winnert, 01. April 2021, 144 Seiten, Hardcover
ISBN 978 3 95765 238 6 – EUR 29,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 858 6 – EUR 9,99 (DE)

Die Schriftstellerin Susanne Haberland verließ diese Welt am 1. April 2016. Ihre Kurzgeschichten und Romane spielten überwiegend in Steampunkwelten. Zur Erinnerung an Susanne und ihr Werk schicken Marianne Labisch und Gerd Scherm einen Schaufelraddampfer, die Steampunk Queen, gemeinsam mit zehn weiteren Autoren auf eine Reise über das Mittelmeer.
Ursprünglich als Anthologie geplant, wurde aus der guten und intensiven Zusammenarbeit aller Beteiligten ein Roman, dessen einzelne Episoden ein unterhaltsames Ganzes bilden.

Die Episoden:
Gerd Scherm: Die Vorgeschichte zur Fahrt der Steampunk Queen
Rainer Schorm: Der Geist des Alan Stevenson
Christian Künne: Thalassas salzige Tränen
Ansgar Sadeghi: Ohne Volldampf in die Zukunft
Susann Obando Amendt: Ours Magique oder der magische Bär
Andreas Flögel: Geist in der Maschine
Felix Woitkowski: Wer ist Peter?
Sascha Dinse: Eidolon
Arno Endler: Das Scheitern des Erfinders
Frederic Brake: Katzenzorn
Eska Anders: Eine nicht alltägliche Freundschaft
Marianne Labisch: Das Tagebuch der Laura März
Gerd Scherm: Der Bericht des Kapitäns

Titelbild und Illustrationen stammen von Gerd Scherm.

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Eine Instanz feiert Jubiläum 25 Mar 2021 5:13 PM (4 years ago)

Michael K. Iwoleit & Michael Haitel (Hrsg.)
NOVA Science-Fiction
Ausgabe 30
p.machinery, Winnert, März 2021, 252 Seiten, Paperback
ISSN 1864 2829
ISBN 978 3 95765 233 1 – EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 862 3 – EUR 8,49 (DE)

Die NOVA-30-Jubiläumsgeschichten:
Karsten Kruschel: Dreckdrohnen und die Mathematik Mozarts
Horst Pukallus: Das lange Jahr der kurzen Tage
Norbert Stöbe: RITA flies at 5 p.m.
Markus Müller: Regenmädchen
Tom Turtschi: Neuromarketing
Wolf Welling: »Zwei gehen rein …«
Thomas A. Sieber: Die gute Fee von Proxima B
Michael Schmidt: Faith Healer
Uwe Post: Der automatische Depp

Mit dem SF-Klassiker von
Jack Vance: Die Töpfer von Firsk

Der Sekundärteil präsentiert
Thomas A. Sieber über Jack Vance
Robert C. Lacovara & Koen Vyverman über die Vance Integral Edition (VIE)
Jörg Weigand erinnert an Thomas R. P. Mielke (1940–2020)
Mike Glyer gedenkt Ben Bova (1932–2020)

Und mit Jubiläumsbeiträgen von Michael K. Iwoleit, Ronald M. Hahn, Helmuth W. Mommers, Olaf G. Hilscher, Frank Hebben, René Moreau, Olaf Kemmler, Heinz Wipperfürth, Horst Pukallus, Horst Illmer, Jürgen Doppler aka Josefson, Dietmar Dath, Franz Rottensteiner und Dirk Alt

Mit einem Titelbild von Helmut Wenske und Illustrationen von Michael Wittmann, Christian Günther, Victoria Sack, Nummer 85, Gerd Frey und Chris Schlicht.

NOVA 30 – das Jubiläum

Ein neues Baby ist im Haus

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Kleine Storys ganz groß 19 Mar 2021 3:00 PM (4 years ago)

Monika Niehaus
GESCHICHTEN AUS DONNAS KASCHEMME
Fantastische Storys vom Rande der Milchstraße
mit einem Nachwort von Jörg Weigand
und Bildern von Rainer Schorm
AndroSF 137
p.machinery, Winnert, Februar 2021, 212 Seiten (incl. 10 Farbbildern, davon 2 doppelseitig), Paperback
ISBN 978 3 95765 229 4 – EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 865 4 – EUR 7,49 (DE)

Eine wichtige »Darreichungsform« der Science-Fiction ist die kurze Erzählung. Denn die kurze Prosaform kann wahre Perlen der Literatur hervorbringen und hat dies bereits unzählige Male bewiesen.
Dies gilt gerade und besonders in der SF, die ihre Spielplätze auf dem Heimatplaneten des Menschen ebenso findet wie auf den Planeten des Sonnensystems und in den Weiten des Alls. Und all überall wiederum sind die lokalen Örtlichkeiten, in denen sich die Aktionen und Abenteuer, die Diskussionen und Streitgespräche abspielen, vielfältiger Natur: Steppen und Eiswüsten, Stadtmoloche und Pioniersiedlungen, Häuser, Fabriken und – Kneipen.
Donnas Kaschemme ist ein solcher Ort, den sich Monika Niehaus für ihre bunt gemixten, interstellar durcheinander gewirbelten Figuren geschaffen hat, die in dieser Kneipe auftreten. Wer eine jener Kaschemmen-Geschichten liest, hat den Eindruck, dieser Treffpunkt der interplanetaren Abenteurer, Händler und Säufer befinde sich im Irgendwo zwischen den Sternensystemen. Doch Donnas Kaschemme befindet sich ganz bieder auf Mutter Erde. Und dort finden sich originelle Figuren in einer originellen Umgebung, geschildert in einer von scharfzüngigem Humor durchsetzten Sprache, in der nicht selten – sozusagen am Rande – Gesellschaftskritik durchschimmert, die noch dazu oft genug nicht ernst gemeint zu sein scheint.
Alles in allem: Die deutsche Science-Fiction ist um eine beeindruckend gute Kurzgeschichtenserie reicher.

Monika Niehaus (auch als Monika Niehaus-Osterloh; geboren 1951 in Hinsbeck, Nordrhein-Westfalen) ist eine deutsche Schriftstellerin und Biologin.

Niehaus, Monika, Geschichten aus Donnas Kaschemme

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Bis zur Unendlichkeit ist es noch ein Stück 19 Mar 2021 5:00 AM (4 years ago)

Michael J. Awe & Andreas Fieberg (Hrsg.)
GEGEN UNENDLICH 16
Phantastische Geschichten
AndroSF 135
p.machinery, Winnert, März 2021, 152 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 234 8 – EUR 12,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 861 6 – EUR 2,99 (DE)

Willkommen bei einem bunten Reigen aus Geschichten, die abwechslungsreicher kaum sein können, stammen sie doch aus verschiedenen Genres der Fantastik – der Science-Fiction, der Urban Fantasy, dem Unheimlichen und dem Märchenhaften. Wie immer, so sind auch hier wieder die Grenzen fließend.
Diesmal erwarten den Leser Kyborgs, Clowns und Klone, historische Seuchen, Experimente im Weltraum, verhängnisvolle Kinderspiele, zweckentfremdete Apparillos, rachsüchtige Weiber, die Männern schwer zusetzen, aber auch zarte Bande, die zwischen Vertretern verschiedener Spezies geknüpft werden …
Wie in einem Zerrspiegel, der den Augenschein Lügen straft, zeigt sich ein anderer Blick auf unsere ach so vertraute Wirklichkeit.

Die Storys:
Helga Anton-Beitz: Momentum
Michael J. Awe: Die Passage
Lukas Vering: 137
Marjan Asgari: Silver
Ellen Norten: Der Clown
Joachim A. Hagen: Das Ebenbild
Luisa Henke: Frostfreden
Helmuth W. Mommers: Loris Wunderland
Nicole Grom: Dann reißen wir aus
Uwe Durst: Der Schneider
Jana Grüger: Der Gaukler und die Hexe
Kurt Tichy: Die Brille
Andreas Fieberg: Aufwachen

Das Titelbild stammt von Stefan Böttcher.

Awe, Michael J. & Fieberg, Andreas (Hrsg.), GEGEN UNENDLICH 16

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Verrückt? Mitnichten! 18 Mar 2021 10:16 AM (4 years ago)

Michael Tinnefeld & Uli Bendick (Hrsg.)
DIAGNOSE|F
Science-Fiction trifft Psyche
AndroSF 138
p.machinery, Winnert, Februar 2021, 352 Seiten 210 x 210 mm
Paperback: ISBN 978 3 95765 230 0 – EUR 27,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 231 7 – EUR 44,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 864 7 – EUR 9,99 (DE)

Psychische Störungen eröffnen uns einen meist unbekannten, fremden und manchmal bizarren Kosmos.
»Diagnose F« entführt mithilfe von 35 Erzählungen und ebenso vielen Illustrationen in die Welt der seelischen Erkrankungen, deren Symptomen und möglicher Therapien. Die Bilder stammen von zwei Künstlern, die die Geschichten auf ihre Art grafisch interpretieren. Ein Psychotherapeut diagnostiziert, analysiert und kommentiert jede Erzählung fachlich, sodass eine Verbindung zwischen Science und Fiction hergestellt wird.
Die Kurzgeschichten spielen in naher wie in ferner Zukunft und handeln von einem depressiven Alien, einer paranoiden KI, einem spielsüchtigen Menschen mit Gehirnchip, einem narzisstischen Psychiatrieprofessor, überaus konsequenten Robotern, einem schizophrenen Retter der Welt und vielem mehr.

Inhalt:
Uli Bendick: Virtul
Monika Niehaus: Der Fall Häwelmann
Isabell Hemmrich: Ein ganz normaler Tag
Michael Knabe: Elektrokrampftherapie
Markus Regler: Ausgefallen
Lea Baumgart: KISS
Friedhelm Schneidewind: Symphonie des Glücks
Ellen Norten: Ton in Ton
Achim Stößer: Die Partei hat immer recht
Martin Mächler: Dunkles Echo
Markus K. Korb: Ghostwriter
Hans Jürgen Kugler: Im Garten der Lüste
Martin Ingenhoven: Die Leben des Gian Lee Schmitt
Monika Niehaus: Das verrückteste Ding im ganzen Universum
Nora Hein: Bürger 39
Alexandra Maibach: Monster
Anna-Lina Groller: Al
Lyakon: Update F60.5
Gerhard Huber: Vielen Dank für die Blumen
Marianne Labisch: Auszeit
Monika Niehaus: Folie à deux
Janika Rehak: Ero(bo)tomanie
Rainer Schorm: Morgellons Krankheit und Ekboms Irrtum
Andreas Müller: Doktor T.
Marina Clemmensen: Der Besuch
Wolf Welling: Adam
Maike Braun: Die Weisheiten des Prometheus
Anna Kügler: Der freie Wille
Gerry Rau: Basteleien
Johann Seidl: Büchel
Aiki Mira: Game Over & Out
Karin Leroch: Norma
Gard Spirlin: Berufliche Umorientierung
Monika Niehaus: Paranoia
Michael Tinnefeld: Narzissten-Selektion

Mit Bildern von Uli Bendick und Mario Franke.

Michael Tinnefeld, geb. in Wesel, wurde früh inspiriert durch die spontan erdachten Geschichten seines Großvaters und ist seitdem SF- und Fantastik-Fan. Er ist Redaktionsmitglied des SOL-Magazins (Perry-Rhodan-FanZentrale). Der hauptberuflich als Psychotherapeut in Düsseldorf tätige, im Ruhrgebiet lebende Schriftsteller veröffentlichte seine erste SF-Story 1997. Es folgten Fan-Fiction-Publikationen. Im Juni 2020 erschien seine STELLARIS-Story »Linearraum-Rhapsodie« in Perry Rhodan Band 3070.

Uli Bendick, Baujahr 1954, war über vierzig Jahre Krankenpfleger, später Pflegedienstleiter eines Alten- und Pflegeheims, nunmehr Rentner. Er lebt in einem Dörfchen im schönen Vogelsberg und widmet sich als Autodidakt ausschließlich seinem Hobby: der Acrylmalerei und der Gestaltung digitaler Collagen. Für Letzteres verwendet er einzelne Bildelemente und fügt sie zu einem neuen Bild zusammen, das keinerlei Bezug mehr zum Ausgangsmaterial aufweist. Als Autor und Herausgeber betritt er Neuland.

Tinnefeld, Michael & Bendick, Uli (Hrsg.): DIAGNOSE|F

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Gut Wahl will Weile haben 17 Jan 2021 5:00 AM (4 years ago)

Frank G. Gerigk (Hrsg.)
DIE WELTEN DES JÖRG WEIGAND
Die Welten der SF 2
p.machinery, Winnert, Dezember 2020, 368 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 222 5 – EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 874 6 – EUR 8,49 (DE)

Jörg Weigand (* 1940) ist promovierter Sinologe, Journalist und Autor. Er produzierte nicht nur eine fast unübersehbare Anzahl sekundärwissenschaftlicher Artikel, diverse Fachbücher – darunter das legendäre Pseudonym-Lexikon – und gab Dutzende von Anthologien heraus, sondern schrieb auch eine dreistellige Anzahl von Kurzgeschichten. In diesen reflektiert Weigand oft den jeweiligen Zeitgeist und greift brisante politische und gesellschaftliche Themen auf. Sehr nützlich waren ihm hier seine eigenen Erfahrungen als langjähriger Politjournalist und Reporter, aber auch als Reserveoffizier. Aus einer Idee kocht er die Essenz heraus, um diese dann oft auktorial, teils dokumentarisch beschreibend, niederzulegen; bisweilen geschieht das in einer beiläufigen Brutalität, die den Leser erst im Nachhinein oder beim nochmaligen Lesen schockiert.

In diesem Band werden seine besten phantastischen Geschichten zusammengefasst.

Frank G. Gerigk: Vorwort
Das Geheimnis der Hakka (1973)
Mandragora (1975)
Sonnensegel (1978)
Die Welt des Doo (1979)
Eigentor (1979)
Der Vogel (1980)
Vater der Zukunft (1980)
Objekt der Verehrung (1981)
Bellinda Superstar (1981)
Immer am Ball (1981)
Pepes Welt (1981)
Touristenattraktion (1981)
Ein Stückchen Heimat und die Folgen (1981)
Der Traum des Astronauten (1981)
Die Demonstration oder Lektionen für einen außerirdischen Gast über demokratische Grundrechte (1982)
Die Nacht der Lichtblitze (1982)
Träumen ist Leben (1982)
Das Rollbild des Li Yü (1983)
Selbstheilung (1983)
Shira (1983)
Ortsbesichtigung 1984 (1984)
Der Störfaktor (1984)
Mademoiselle Toutou (1986)
Notarzt (1986)
Lebensabend (1986)
Vreneli (1987)
Tod eines Helden (1986)
Der Anhalter (1988)
Die Traummaschine oder Gedanken in der letzten Sekunde vor dem Tode (1988)
Hurra, hurra – wir leben noch! (2000)
Missionierung 2050 (2002)
Die Rache der Fuchsfrau (2006)
Fahrt in die innere Freiheit (2008)
Nadeltanz (2011)
Das sensible Klavier (2012)
Der rote Duft des Blutes (2013)
Selbdritt (2013)
Farbenspiel (2014)
Wie alles begann … | Ein Rückblick auf die ersten Geschichten
Kosmische Geburt (1967)
Die Bitte der Cylianer (1968/1990)
Bibliografie
Frank G. Gerigk: Zu Jörg Weigand

Das Titelbild schuf Rainer Schorm.

Gerigk, Frank G. (Hrsg.), Die Welten des Jörg Weigand

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Steampunk mit finsterer Maserung 16 Jan 2021 5:00 AM (4 years ago)

Detlef Klewer (Hrsg.)
NECROSTEAM
Eine Cthulhupunk-Anthologie
AndroSF 132
p.machinery, Winnert, Januar 2021, 320 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 225 6 – EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 871 5 – EUR 8,49 (DE)

Die Welt des 19. Jahrhunderts schickt sich an, dank ihrer dampfbetriebenen Luftschiffe und Æthertechnologie, ein neues, glücklicheres Zeitalter einzuleiten.
Doch in dieser Ära des Aufbruchs durch Dieselantriebe und des elektrischen Fortschritts geraten Menschen in einen Strudel aus Brutalität, Gewalt und Zerstörung. Dunkle Bruderschaften bilden sich, uralte Siegel werden geöffnet, die alten Götter und mächtige Wesen aus anderen Dimensionen bedrohen die Menschheit. Sie wollen diese Welt zerschlagen, die Erde bersten lassen, das Leben verbrennen.
Ein neues Zeitalter des Schreckens soll beginnen und die alten Götter aus H. P. Lovecrafts Universum treffen auf mutige Abenteurer des Steampunk, die sich ihnen in den Weg stellen …

Die Geschichten:
David Grade: Necrosteam
Sophia Rosenberger: Der Krieg der Universitäten
Ivan Ertlov: Das Dorf der Anderen
Roxane Bicker: Der schwarze Obelisk
M. W. Ludwig: Lo-Pan
Isabell Hemmrich: Vorator ex Machina
Holger Göttmann: Die Hysterie der Witwe Bradstreet
Marco Ansing: Boreale Gesänge
Georgina Hartmann: Die dunkle Mission
Florian Krenn: Flammendes Inferno
Ronja Gerdes: Der Dschinn
A. L. Norgard: Fleisch
Regine D. Ritter: Neues Blut
Markus Cremer: Thadeus und der Schatten aus der Tiefe
Robert Roth: Der Tempel
Detlef Klewer: Eiszeit

Mit einem Titelbild und 16 Illustrationen von Detlef Klewer.

Klewer, Detlef (Hrsg.), NECROSTEAM

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Daedalos: Wiederauferstehung eines Klassikers 14 Jan 2021 6:22 AM (4 years ago)

Die Ausschreibung

Im Dezember 1994 erschien die erste Ausgabe des »Daedalos – der vhk Story Reader für Phantastik«. Der Herausgeber war Michael Siefener, doch die treibende Kraft hinter dieser Publikation war Hubert Katzmarz, der Eigentümer des vhk (Verlag Hubert Katzmarz), der ab der Nr. 5 (Frühjahr 1998) als Mitherausgeber firmierte. Dieses Periodikum erschien zunächst dreimal, später zweimal im Jahr und etablierte sich rasch als angesehenes Magazin für die zeitgenössische fantastische Geschichte, jeweils angereichert durch eine alte Erzählung, entweder aus dem deutschen oder dem englischen Sprachraum. »Daedalos« war rein den erzählerischen Beiträgen gewidmet und enthielt keine theoretischen Artikel (abgesehen von kurzen Einführungen zu den alten Geschichten). Lediglich Leserbriefe waren willkommen und erwünscht. Die letzte Nummer (Nr. 12, unter der Mitherausgeberschaft von Andreas Fieberg) erschien im Jahre 2002; Mitherausgeber Hubert Katzmarz verstarb im Jahre 2003.

Nach dem Erscheinen einer Anthologie aus den Beiträgen der »Daedalos«-Hefte bei p.machinery im Jahre 2018 (Ellen Norten & Michael Siefener (Hrsg.),

DAEDALOS 1994–2002: Eine literarische Reise durch den »Story Reader für Phantastik«) mehrten sich Stimmen, die vorschlugen, »Daedalos« in seiner ursprünglichen Gestalt wiederzubeleben. Zu diesem Zweck haben sich Ellen Norten, Andreas Fieberg und Michael Siefener zusammengetan, um dem Magazin neues Leben einzuhauchen.

Abgedruckt werden sollen abermals – ausschließlich – moderne fantastische Erzählungen (unter Ausschluss von SF), zu deren Einreichung wir hiermit herzlich einladen. Die Erscheinungsweise wird zweimal jährlich sein (voraussichtlich Frühjahr und Herbst, beginnend mit dem Herbst 2021), hierfür Redaktionsschluss 30.06.2021. Auch wird sich wieder je eine alte Geschichte finden, und das Ganze wird durch Illustrationen alter Künstler bereichert, wie es auch bei den ursprünglichen »Daedalos«-Heften der Fall war. Zum Einsenden von Leserbriefen wird ebenfalls ausdrücklich ermuntert. In der Hoffnung auf eine wohlwollende Aufnahme dieses Projekts und auf zahlreiche Einsendungen verbleiben wir, die Herausgeber, mit den besten Wünschen,

Ellen Norten, Andreas Fieberg und Michael Siefener

»Daedalos« ist ein Imprint von p.machinery. Es gelten wie immer die Bedingungen für die Ausschreibungen bei p.machinery (siehe www.pmachinery.de/unsere-projekte/projektbedingungen) und die Anforderungen an Manuskripte (www.pmachinery.de/unsere-projekte/manuskripte). Die Kommunikation wird bitte ausschließlich mit den Herausgebern geführt. Erstkontakt ist in jedem Fall Ellen Norten: ellen.norten@gmx.de

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Jörg Weigand feiert 21 Dec 2020 2:59 PM (4 years ago)

… und wir feiern mit!

Karla Weigand & Rainer Schorm (Hrsg.)
IN 80 JAHREN UM DIE WELT
Jörg Weigand zum Jubeltage
AndroSF 134
p.machinery, Winnert, 21.12.2020, 288 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 223 2 – EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 873 9 – EUR 7,99 (DE)

Man kann vieles über ihn sagen … und vieles wurde über ihn gesagt. Jörg Weigand wird achtzig und das völlig zu Recht. Auf wie vielen Feldern er gearbeitet und geackert hat, weiß er vielleicht selbst nicht – seine Produktivität war über all die Jahrzehnte so hoch, dass man ihm die Existenz eines Ghostwriters unterstellte. Diesen Output »Fleiß« zu nennen, ist eine Untertreibung. Natürlich ist das Arbeitsleben eines Journalisten multithematisch, aber die Vielseitigkeit zieht sich durch sein Œuvre, wie der legendäre rote Faden. Zum einen gilt das für seine inhaltliche Bandbreite, Politisches, Wirtschaftliches, Kulturelles, Spezielleres wie etwa Jugendmedienschutz; gleichgültig, ob es sich um chinesische Scherenschnitte handelte, oder den Romanautor als »Ein-Mann-Fabrik«, seine Kurzgeschichten und letztlich seine Musik – das alles verbindet seine Liebe zum Detail, zur Recherche. Diese Eigenschaft adelt einen Journalisten – heute vielleicht mehr als damals. Seither ist die unabhängige Überprüfung von Fakten eine Seltenheit geworden. Umso wichtiger ist es, daran zu erinnern, dass »moderner« im Sinne von »jünger« nicht automatisch eine Verbesserung bedeutet.

In diesem Buch feiern zahlreiche Freunde des Journalisten, Autors, Herausgeber, Musikers, Komponisten … kurz: Jörg Weigands runden Geburtstag.

Die Beiträge:
Rainer Schorm & Karla Weigand: Vorwort
Kai Riedemann: Ach, wie gut, dass niemand weiß …
Karl-Ulrich Burgdorf: Jörg Weigand, etymologisch
Rainer Erler: Ein Gruß
Gisbert Haefs: Duftmarken
Thomas Le Blanc: Mein Freund Jörg
Herbert W. Franke & Susanne Päch: Astropoetische Grüße
Andreas Nottebohm & Herbert W. Franke: Wo 24 Stunden kein Tag sind, 81h, 11“ …
Monika Niehaus: Die grüne Fee
Karla Weigand: Ein riesiges Dankeschön!
Franz Schröpf: Was man tut!
Rainer Schorm: Meister Li und das Jade-Ei
Rainer Schorm: Das Jade-Ei, Teil zwei: ausgeblasen
Dr. Andreas Schäfer: Eine wahre Persönlichkeit
Peter Mathys: Ameisen
Hans-Dieter Furrer: We’ll always have Paris
Karla Weigand: Je später der Abend
Uschi Zietsch: Glückwunsch von Uschi
Sabine Frambach & Kai Focke: Drachensucher
Udo Weinbörner: Der Erzähler im Raumschiff der Generationen
Jan Osterloh: Oppa
Jürgen vom Scheidt: Fernbeziehung
Karl-Ulrich Burgdorf: Mekong
Dietmar Kuegler: Eine lebenslange Freundschaft
Frank G. Gerigk: Barsoom-11
Dr. Walter Gödden: Wie Jörg Weigand die westfälische SF-Forschung beflügelte
Katja Göddemeyer: Für Jörg Weigand und all die Unbeugsamen dieser Welt
Gustav R. & Roswitha Gaisbauer: Ad multos annos
Werner Zillig: W. und die Zeitmaschine
Hans Jürgen Kugler: Der Standhafte
René A. Raisch: Wellengang
Marianne Labisch: Der Mann, der Tina Turner verkaufte
Bernd Schuh: Der Raum der Erkenntnis
Ruben Philipp Wickenhäuser: Das Gesetz!
Iny Klocke & Elmar Wohlrath: Jörg Weigand
Helmut Ehls: Dickes Papier 2.0
Paul Felber: Der Baum
Karl Jürgen Roth: Erotisch-pornografische Taschenbuchreihen
Dieter von Reeken: Abenteuer Leihbuch
Herbert Kalbitz: Sechzig bis achtzig

Das Titelbild stammt von Rainer Schorm.

Daten zum Buch:

Weigand, Karla & Schorm, Rainer (Hrsg.), IN 80 JAHREN UM DIE WELT


Ausführlich:

Einem großen Mann zum Achtzigsten

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Philosophische SF 20 Nov 2020 5:00 AM (4 years ago)

Ron Müller
DAS THEODIZEE-PROBLEM
AndroSF 125
p.machinery, Winnert, November 2020, 260 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 221 8 – EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 875 3 – EUR 7,49 (DE)

Es war das Jahr 2023. Ein Atomschlag hatte die Strahlenbelastung in Europa dauerhaft auf einen Wert ansteigen lassen, dem das menschliche Erbgut nichts entgegenzusetzen wusste.

Jetzt, zwei Jahrzehnte später, bleibt nur noch ein Ausweg – ein Vorhaben, das sechsundsiebzigtausend Menschen retten kann. Sechsundsiebzigtausend von achtzehn Millionen! Allerdings gibt es einen Zweifler. Und wenn dieser recht behält, wird nicht ein Einziger überleben.

Ron Müller, geboren 1976, verbrachte Kindheit und Jugend in der Lausitz. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und hatte mit dreißig Jahren einen Weg eingeschlagen, der derart weit vom Schreiben entfernt war, dass dies auf Dauer nicht gut gehen konnte. Er lebt heute in Cottbus und ist Vater dreier Kinder.

Das Titelbild schuf Lothar Bauer.

Müller, Ron, DAS THEODIZEE-PROBLEM

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Norbert Stöbes achter Roman 19 Nov 2020 6:00 AM (4 years ago)

Norbert Stöbe hat mit einer seiner Kurzgeschichten – »Zehn Punkte« – schon den DSFP gewonnen, aber er ist nicht nur für seine Kurzgeschichten bekannt. Seinen achten Roman präsentiert er bei p.machinery unter dem Titel:

Norbert Stöbe
KLEINER DRACHE
AndroSF 121
p.machinery, Winnert, November 2020, 376 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 220 1 – EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 876 0 – EUR 8,49 (DE)

China schottet sich hinter der Großen Mauer nach außen hin gegen Klimaflüchtlinge und Arbeitsmigranten, nach innen gegen ausreisewillige Staatsbürger ab. Die achtundzwanzigjährige Wei Xialong, ausersehen, eines Tages die Leitung des Roboterkonzerns Jiqiren zu übernehmen, wähnt sich auf der Seite der Privilegierten. Doch dann nimmt eine Doppelgängerin ihren Platz im Konzern ein und trachtet ihr nach dem Leben.
In Begleitung des Sexbots Litse flieht Xialong und wird nach dem Grenzübertritt als Arbeitssklavin nach Bangladesch verkauft. Sie flüchtet erneut in den Space Market des nahen Raumhafens, wo alles zu haben ist, was für Geld zu kaufen ist: illegale Augmente, Designerdrogen aus den Mondkolonien und Sex. Xialong schwingt sich zur Anführerin eines Aufstands auf. Doch sie hat noch einen anderen Plan: Rache zu nehmen und um ihren Platz im Konzern zu kämpfen.

Vor dem Hintergrund eines isolationistischen Chinas der Zukunft erzählt »Kleiner Drache« von einer außergewöhnlichen Freundschaft und der Konkurrenz unter Klonschwestern.

Norbert Stöbe, geboren 1953 in Troisdorf, studierte Chemie an der RWTH Aachen. Daneben begann er mit dem Übersetzen und Schreiben. Seine Romane, Storys und Erzählungen wurden mit dem Kurd-Laßwitz-Preis und dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Er lebt als freier Autor und Übersetzer in Stolberg bei Aachen. »Kleiner Drache« ist sein achter Roman.

Stöbe, Norbert, KLEINER DRACHE

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Frisch vom Tisch 16 Oct 2020 4:35 PM (4 years ago)

– und auf dem Weg in die Druckerei …

ANDROMEDA NACHRICHTEN 271
SFCD e.V., Winnert, November 2020, 128 Seiten A4, EUR 8,00. Bezug: SFCD-Archiv, archiv[at]sfcd.eu

Der Inhalt:
Michael Haitel: Deutsche Sprache in Zeiten der Corona 6 * Seraph 2021 7 * SF-Gewinnspiel 8 * Conventions und Stammtische | Birgit Fischer: Der Nicht-SFCD-Con 9 | Robert Corvus: ElsterCon 2020 11 | Birgit Fischer: Fantastikstammtische in Corona-Zeiten 14 * Karl Aulbachs Fantasy 15 * Science-Fiction | Dieter Riekens »Land unter« 22 | Martin Stricker: Mehr war nicht, es war ein ruhiges, beschauliches Leben – Nachruf auf Thomas R. P. Mielke 28 * Zwielicht 33 * Jörg Krömers Cinema 34 * Gerd Freys eGames 39 * Perry Rhodan | Michael Haitel: Meine erste Sonne 46 | Robert Hector: Guckys Tod, der Zweite Zweig und die Staubfürsten 47 | Franz Hardt: Der Ilt ist tot! 53 * Science | Robert Hector: Kernfusion – Eine unerschöpfliche Energiequelle der Zukunft? 56 | Robert Hector: Das Multiversum, Parallelwelten und kosmische Doppelgänger 59 | Robert Hector: Künstliche Intelligenz 66 * Science-Fiction | Michael K. Iwoleit: Triumphe eines Ahnungslosen. Anmerkungen zu Stanislaw Lems Technologiekritik 71 * Armin Möhles FanzineKurier 78 * Michael Baumgartners Reissswolf 83 * Schlachtplatte 89 * StoryFiles | Anna Wegloop: Turing-Test revisited 123 | Dirk C. Fleck: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 125

Das Titelbild stammt von Lothar Bauer.

Diese Ausgabe gibt es ab 01.10.2021 (!) auch zum Download unter https://www.sfcd.eu/download/pubs/an201-300/an271open.zip

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Wir bitten zum Tanz 12 Oct 2020 1:09 PM (4 years ago)

Ellen Norten (Hrsg.)
DAS ALIEN TANZT WALZER
Schwungvolle SF und Fantastik aus einem heiteren Universum
AndroSF 119
p.machinery, Winnert, Oktober 2020, 280 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 213 3 – EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 880 7 – EUR 7,99 (DE)

Hereinspaziert und herzlich willkommen im intergalaktischen Tanzsaal zum Walzer. Die Aliens tanzen also wieder, konkret im Dreivierteltakt oder übertragen, indem sie schwungvoll ihre eher heiteren Geschäfte erledigen. Spaß und Originalität sind angesagt, wenn Stinkwanzen oder eine Riesenschnecke das Parkett betreten, wenn Außerirdische musizieren, heimlich Tanzunterricht geben oder sogar ihre Doktorarbeit über die Tanzgewohnheiten der Spezies Homo sapiens verfassen. Dann die frechen Aliens, die mit ihren Albernheiten den Weltfrieden gefährden, sich beim Pokern die Taschen füllen, sich als Gott verehren lassen oder den armen Menschen aus Versehen die Fettleibigkeit bescheren…
Und auf der Erde könnte Unsichtbarkeit zur ansteckenden Krankheit werden, wartet der Tod schon vor der Tür, wenn nicht abgefahrene Unterhosen die Zukunft gefährden … Und last, but not least erfahren wir endlich, wieso eigentlich der Donauwalzer komponiert wurde, denn auch da hatten natürlich Außerirdische ihre Finger im Spiel. So tanzen die Aliens zum dritten Mal, nach Kasatschok und Polka nun in Wiener Tradition.

»Stell dir vor, die Außerirdischen hätten schon längst den Kontakt mit uns aufgenommen, aber nicht auf dem herkömmlichen Weg, wie man es aus Filmen und Romanen kennt. Vielleicht hätten sie keine Lust, sich mit hohen Politikern und Generälen an einen Tisch zu setzen. Vielleicht hätten sie einen Ort gesucht, abgeschieden, unauffällig, ohne den heißen Atem der Presse und des Militärs im Nacken, um sich in Ruhe mit ein paar Einheimischen über Gott und die Welt zu unterhalten.«
»Und dieser Ort soll ausgerechnet die Venusgrotte sein?«
»Opa Hinrichs sagte, die Schachspieler waren keine. Aber vielleicht hat er den Satz nur nicht zu Ende gesprochen. Was, wenn er sagen wollte: Die Schachspieler sind keine Menschen?«
(Johnny Wallmann)

Mit Geschichten von Claudia Aristov, Tobias Bachmann, Regine Bott, Diane Dirt, Kai Focke, Uwe Hermann, Georg Jansen, Nikolaj Kohler, Stephanie Lammers, Marcel Michaelsen, Wolfgang Mörth, Jasmin Mrugowski, Miklos Muhi, Monika Niehaus, Ellen Norten, Alisha Pilenko, Nob Shepherd, Kornelia Schmid, Stok, Gard Spirlin, Achim Stößer, Uwe Voehl, Johnny Wallmann und Karla Weigand.
Und mit einem Umschlag von Lothar Bauer.

Norten, Ellen (Hrsg.), DAS ALIEN TANZT WALZER

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Auch nix Neues 4 Oct 2020 7:08 AM (4 years ago)

Bernhard Kempen
ARKADIA
Ein Greedy-Roman aus dem Xenosys-Universum
AndroSF 123
p.machinery, Winnert, August 2020, 160 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 210 2 – EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 882 1 – EUR 7,99 (DE)

Im Jahr 2197 besucht der Sensationsreporter Adrian Ginjeet den Kolonialplaneten Arkadia, um dort nach der »Schlange im Paradies« der freizügigen nudistischen Gesellschaft der Arkadier zu suchen. Er lernt eine atemberaubende Frau namens Greedy kennen, und kurz darauf geschieht der erste Mord in der Geschichte des Planeten. Welches Geheimnis verbirgt sich unter der scheinbar makellosen Oberfläche der arkadischen Utopie? Oder hat der Besucher von der Erde den Sündenfall ausgelöst?

Lassen Sie die Finger von diesem Buch, wenn Sie keine Sachen mit fremden Planeten, Raumschiffen und Aliens lesen wollen! Legen Sie es schnell wieder weg, wenn sie keine Geschichten mit Sex in fantasievollen Konstellationen mögen. Dieses Buch ist nichts für Sie, wenn Ihnen eine selbstbewusste Heldin suspekt ist, die Probleme ohne Krieg und Gewalt zu lösen versucht, und wenn Literatur für Sie niemals frech und salopp erzählt sein darf!

»Kurzweilig, amüsant, provokant. Kulturschock garantiert.«
Phantastisch-lesen.com

Der Autor: Bernhard Kempen wurde 1961 in Hamburg geboren und lebt heute in Berlin. Er studierte Literaturwissenschaft, schrieb seine Dissertation über prähistorische Literatur. Er hat zahlreiche Science-Fiction-Romane aus dem Englischen übersetzt und schreibt gelegentlich eigene Artikel, Storys und Romane, darunter einige Titel der Serie »Perry Rhodan«, und tritt mit Sexy-Comedy-Programmen im Berliner Nachtleben auf. Sein Interesse an Science-Fiction und Erotik verbindet sich im Roman »Arkadia«, dem Auftakt einer Serie um die Weltraumheldin Greedy.

Mit einem Titelbild von Dirk Schulz, Illustrationen von Michael Wittmann und einer Karte von Maria Wohnig.

Kempen, Bernhard, ARKADIA

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Film der virtuellen Preisverleihung des DSFP ist online 13 Sep 2020 3:10 PM (4 years ago)

Die diesjährige Preisverleihung des DSFP konnte ja leider nicht mit Publikum stattfinden. Deshalb gibt es eine virtuelle Zeremonie. Die Gewinner haben kleine Filme erstellt und die Laudationes wurde aufgenommen. Das Ganze haben wir mit unserer bekannten Präsentation hinterlegt.

Zu finden ist das Ganze auf dem YouTube-Kanal des SFCD. (Hier klicken)

Das Teilen und Liken sind ausdrücklich erwünscht!

 

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Geschichten aus dem Zentrum des Genres 11 Sep 2020 11:33 AM (4 years ago)

Robert na’Bloss (Hrsg.)
PYROMANIA. DAS WELTENBRENNEN
Nur ein guter Grund gibt einen guten Krieg
Story Center
AndroSF 112
p.machinery, Winnert, August 2020, 252 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 195 2 – EUR 15,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 893 7 – EUR 7,99 (DE)

Man stelle sich vor … Sternenhimmel, eine Galaxie … ein Planetensystem … funkelnde Sterne, ein wunderschönes Szenario … wie gemacht für eine romantische Liebesgeschichte … Und zwei Flotten … nein, Armaden von Raumschiffen … bis an die Zähne der Kommandanten bewaffnet … Majestätische Flottenbewegungen zur Musik von »Art of Noise« … »Paranoimia« … Wie schön das Universum ist …

Und dann bricht die Hölle los.

Die Geschichten:
Detlef Klewer · Mammons Diener
Markus Cremer · Notruf von Varietas
Paul Sanker · Des Elfenkönigs Kinder
Stefan Lochner · Pyromania
Petra Gugel · Heimweh
Nele Sickel · Vaterland
Enzo Asui · Jatronisches Gambit
Michael Rosploch · Planet Null
Wiebke Pfohl · Atemluft
Marlin Gerrit · Die ewigen Töne
Victor Boden · Anonyme Geschäfte
Marc Späni · Die fünfte Stufe der Entspannung

Das Titelbild schuf Lothar Bauer.

na’Bloss, Robert (Hrsg.), PYROMANIA. DAS WELTENBRENNEN

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Ein anderer Heimatbegriff 10 Sep 2020 11:09 AM (4 years ago)

Petra E. Jörns
FREMDE HEIMAT
AndroSF 111
p.machinery, Winnert, August 2020, 544 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 196 9 – EUR 19,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 892 0 – EUR 9,99 (DE)

Die Erde ist verloren, die Menschheit nahezu vollständig ausradiert. Einzig der Leichte Schlachtkreuzer »Sydney« konnte mit seiner fünfzig Mann starken Besatzung dem Massaker entkommen.
Auf sich allein gestellt sucht die Mannschaft nach einer Möglichkeit zu überleben. Als sie auf der Suche nach Unterstützung in Kontakt mit den kriegerischen Krail-on kommen, stolpern sie in eine Intrige, deren Ausmaß erst nach und nach klar wird. Unversehens wird der junge Pilot Alan McBride durch die Ereignisse gezwungen, die Führung zu übernehmen. Dank seines Mutes findet er unter den Krail-on nicht nur Gegner. Es scheint gar, als könnten die letzten Menschen bei den Fremden eine neue Heimat finden. Doch es ist nicht leicht, Freund und Feind zu unterscheiden, denn der Feind sitzt auch in den eigenen Reihen.

Die Autorin über sich selbst: „Ich bin 1964 geboren, bekennende Pfälzerin und lebe mit meinem Mann, meinem Sohn, zwei Katzen und zwei Zebrafinken in einem kleinen Haus mit Garten in meinem Heimatdorf in der schönen Pfalz. Von der Ausbildung bin ich Diplombiologin und betreue für das Land Rheinland-Pfalz seit über 25 Jahren die Naturschutzgebiete in meinem Heimatlandkreis, eine Arbeit, die mir sehr viel Freude bereitet.“ (www.petra-joerns.de)

Das Titelbild stammt von Crossvalley Smith, eine seiner letzten Arbeiten.

Jörns, Petra E., FREMDE HEIMAT

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Neues von NOVA 9 Sep 2020 3:09 PM (4 years ago)

Michael K. Iwoleit & Michael Haitel (Hrsg.)
NOVA Science-Fiction
Ausgabe 29
p.machinery, Winnert, August 2020, 220 Seiten, Paperback
ISSN 1864 2829
ISBN 978 3 95765 205 8 – EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 885 2 – EUR 8,49 (DE)

Die Storys, wie immer vom Feinsten:
* Tino Falke: Im Bärental
* T. Elling: Die letzte Jungfrau
* Tom Turtschi: Die Pinocchio-Abteilung
* J. A. Hagen: Das Ebenbild
* Moritz Greenman: Spiegelzeit
* Uwe Post: … und mir wird nichts mangeln
* Frank Hebben: Am letzten Tag
* Norbert Stöbe: Expedition 13b/Regalis
* Peter Stohl: Keine Maßnahmen erforderlich
* Martin Wambsganß: Geifer

Mit einer Gaststory aus Kanada von
* Louis B. Shalako: Anna

Der Sekundärteil mit dem Schwerpunkt Simulationshypothese:
* Thomas A. Sieber: Die ultimative Verschwörungshypothese
* Erfan Kasraie: Science-Fiction, philosophische Hypothese oder Bullshit? Eine philosophische Untersuchung der Simulationshypothese
* Fabian Vogt: Die beste aller Simulationen. Ein theologischer Streifzug durch die Möglichkeit der Wirklichkeit
* Wolfgang Mörth: Die Gummiwelt-Illusion

Mit Nachrufen auf:
* Karl Smith: Erinnerung an Syd Mead 1933–2019
* Cory Doctorow: RIP Mike Resnick

sowie einem Vorwort vom Verleger, einem Geständnis des Grafikredakteurs, einem Titelbild von Lothar Bauer und Illustrationen von Gerd Frey, Christian Günther, Detlef Klewer, Victoria Sack, Christine Schlicht, Si-yü Steuber und Michael Wittmann.

NOVA 29 auf dem Markt

Schwester, Bruder oder Kind?

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Überraschende Sichtweise 3 Aug 2020 1:33 PM (4 years ago)

Michael Weisser
HEIMWEH SUCHT UTOPIA
Wenn Heimatforschung von Neugier erfüllt nach der Zukunft fragt
AndroSF 128
p.machinery, Winnert, Juni 2020, 344 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 201 0 – EUR 17,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 888 3 – EUR 8,99 (DE)

»Was hat Zukunft mit der Vergangenheit zu tun?
Was haben Heimat und SF gemeinsam?
Welche Zukunft hat Heimat?
Und kann Zukunft zur Heimat werden?
Mit diesem Buch will ich keine Antworten geben, sondern zum Nachdenken anregen und zum Widerspruch inspirieren!«
[Mike Weisser]

»Dieses Buch enthält Essays, Reden und Interviews des Medienkünstlers Michael Weisser, die im Jahr 2019 zu den Themen Heimat, Sehnsucht, Neugier, Zukunft und Lebensgestaltung geschrieben, gestaltet und zum Teil vorgetragen wurden.
Es ist ein Buch zum Lesen, zum Sehen und zum Hören. Die Texte werden ergänzt durch gestaltete QR-Codes, die ins Internet führen und dort jeweils zu den Inhalten passende Musik, Poesie und Bilder des Autors anbieten.
Michael Weisser gehört zu den Schöpfern und Wegbereitern einer innovativen digitalen Kultur. Seine Neugier, seine Erfahrungen, seine Sichtweisen und seine Sehnsüchte konkretisiert er in analogen und digitalen Schöpfungen, die er zu einem Gesamtkunstwerk vernetzt, das aus Worten, Bildern, Klängen und von ihm gestaltete QR-Codes besteht. Damit zeigt er eine ganz neue Form der Medienkunst, für die auch das vorliegende Buch ein eindrucksvolles Beispiel ist.«
[Dr. Helmut Hafner]

Der Inhalt:
8 Helmut Hafner: Vorwort
17 Michael Weisser: »Heimweh sucht Utopia …«
64 Michael Weisser: Die Zukunft der Heimatforschung in der digital vernetzten, intermedialen Gesellschaft. Betr.: »bremen:AN:sichten«
110 Michael Weisser: Die Zukunft der Science-Fiction in der digital vernetzten, intermedialen Gesellschaft
217 Michael Weisser: Science-Fiction als Kunstform?! Erinnerungen, Verknüpfungen und Visionen
244 Michael Weisser: Heimat ist die Sehnsucht in mir! Impulsreferat zur Ausstellung »LEBE DEIN AENDERN«
257 Rainer Beßling: »Die ›i:Codes‹ des Michael Weisser – oder: Wenn der sichtbare Vordergrund einen unsichtbaren Hintergrund bietet«
273 Die Entwicklung des QR-Hybridbuches bei Die|QR|Edition. Das Langzeit-Projekt »i:Codes« – eine ästhetische Feldforschung von Michael Weisser, zusammengestellt von Michael Haitel
280 Michael Weisser: Konzept | ars loci 2020 in Nienburg
286 Michael Weisser: »ars loci 2020«. Anmerkungen zur Entstehungsgeschichte der ästhetischen Feldforschung »NienBurg!« als intermediales Kunstprojekt
313 Udo Klotz: 1 Kulturkritiker + 1 Künstler + 3 Vorworte + 1 Interview aus 100 Fragen + 7 Reden und Essays + 1 Gegeninterview + Illustrationen + QR-Codes + 273 Quellen und Links = Gesamtkunstwerk

Buchseite: https://www.pmachinery.de/?p=6824
Website: https://www.pmachinery.de/archive/6828

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Bereits im Briefkasten und auf den Schreibtischen 27 Jul 2020 11:34 AM (4 years ago)

ANDROMEDA NACHRICHTEN 270
SFCD e.V., Winnert, Juli 2020, 156 Seiten A4, EUR 8,00. Bezug: SFCD-Archiv, archiv[at]sfcd.eu

Der Inhalt:
Kritik: Ohne Krise
Conventions | Cinema
Aufzucht und Hege: Der Storyticker
Curt-Siodmak-Preis 2020
Deutscher Science-Fiction-Preis 2020
Kurd-Laßwitz-Preis 2020
Karl Aulbachs FANTASY
SCIENCE-FICTION
Jörg Krömers CINEMA
COMIX
Gerd Freys eGAMES
Robert Hectors PERRY RHODAN
Robert Hectors SCIENCE
Armin Möhles FANZINEKURIER
Michael Baumgartners REISSSWOLF
Und zum Dessert die SCHLACHTPLATTE
STORYFILES
Marjan Asgari: Die Stadt unter Wasser
Johannes Tosin: Das Land der sieben Ebenen
Michael Minnis: Die Bestie fährt einen roten Ferrari

Das Titelbild stammt von Uli Bendick.

Diese Ausgabe gibt es ab 01.07.2021 (!) auch zum Download unter https://www.sfcd.eu/download/pubs/an201-300/an270open.zip

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Geschenk für die Ohren 26 Jul 2020 7:45 AM (4 years ago)

Axel Kruse
LVDOWIGVS von Lüttelnau
AndroSF 99
p.machinery, Winnert, Juli 2020, 118 Seiten
ISBN 978 3 95765 203 4 – EUR 7,99 (DE)

Sprecherin: Linda Mikulec
Produktion: Oliver Kels Music, Korschenbroich
Laufzeit: 190 Min. (3:10:30)

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

Watt? Watt Neues? Ja, aber so Watt … 18 Jul 2020 9:19 AM (4 years ago)

Dieter Rieken
LAND UNTER
AndroSF 131
p.machinery, Winnert, Juli 2020, 246 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 204 1 – EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 886 9 – EUR 7,49 (DE)

Herbst 2060: In Deutschland ist es heiß. Nach einem Anschlag auf die Deiche hat die Nordsee große Teile des Landes überflutet. Der Staat ist pleite, die Wirtschaft stagniert und Millionen müssen in prekären Jobs arbeiten. Enno ist in seine Heimat nach Ostfriesland zurückgekehrt. Gemeinsam mit seinen Freunden Hose, Tine und Warner, dem alten Piet und der Schlepperkapitänin Chris lebt und arbeitet er in den Ruinen der überschwemmten Städte.
Eines Tages erfährt Enno von den Hintergründen des Anschlags. Dadurch gerät er ins Visier eines gewissenlosen Spekulanten und eines Berliner Clanchefs … »Land unter« mischt Zukunfts-, Kriminal- und Heimatroman. Das Buch entführt den Leser in eine Welt, in der der Klimawandel bereits stattgefunden hat. Vor diesem Hintergrund erzählt es eine vielstimmige Geschichte über Freundschaft und Familie, Vertrauen und Solidarität, Geheimnisse und Gier.

Dieter Rieken arbeitet als PR-Manager in der IT-Branche und schreibt in der Freizeit Science-Fiction-Erzählungen. Geboren und aufgewachsen in Norden, Ostfriesland, studierte er in Bamberg und Berlin deutsche und russische Literatur, bevor er sich 1991 in Augsburg niederließ, wo er unter anderem als freier Journalist, Redakteur und Filmfestivalmacher tätig war. Er publizierte Gedichte und Kurzgeschichten in Anthologien sowie zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften, Büchern, Katalogen und anderen Print- und Online-MedienOnlinemedien. 2018 erschien bei BoD das Buch »Überlebensprogramm«, eine Sammlung seiner fünf besten SF-Erzählungen, die Leser und Kritiker gleichermaßen begeisterte. »Land unter« ist sein erster Roman. [www.spbonline.de]

Der Inhalt:
1·Der fliegende Holländer
2·Wellenreiter
3·Aktion nicht ausführbar
4·Aussicht auf mehr
5·Alles shiney
6·Adrians Liste
7·Die fröhliche Wüste
8·Dritte Generation
9·Erste Klasse
10·Der Sturm
11·Fränkischer Wein
12·Jäger und Gejagte
13·Neil Yang
14·Eine Frage der Ehre
15·Erwischt!
16·Alles, was nötig ist
17·Puppe versenkt
18·Inseltaxi
19·Cybercrime
20·Kranker Mann
21·Unglückliche Umstände
22·Schadensbegrenzung
23·Gehen und Kommen | Epilog
Danksagung
Über den Autor

Infos zum Buch: https://www.pmachinery.de/?p=6799
Anmerkungen zum Buch: https://www.pmachinery.de/?p=6808
Mehr Anmerkungen zum Buch: https://www.beckinsale.de/archive/4386

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?

100 Jahre 17 Jun 2020 12:23 PM (4 years ago)

Wolfgang Thadewald & Ulrich Blode (Hrsg.)
UNSER WALTER
Ein kleines Büchlein zum Gedenken an Walter Ernsting anlässlich seines 100. Geburtstags – mit Texten von Weggefährten, Kollegen und Freunden, Gebliebenen und Weitergereisten
AndroSF 129
p.machinery, Winnert, Juni 2020, 216 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 202 7 – EUR 14,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 887 6 – EUR 7,49 (DE)

Der Titel dieses Buches spricht für sich. Die Textsammlung von Wolfgang Thadewald, in Form gebracht von Ulrich Blode, erscheint nach einer kleinen Odyssee anlässlich des 100. Geburtstages von Walter Ernsting aka Clark Darlton.

Ulrich Blode: Vorwort des Herausgebers
Michael Haitel: Vorbemerkungen des Verlegers

Marcel Bieger: Walter Ernsting – was er hinterlässt
Dieter Braeg: Er liebte sie so, die Science-Fiction
Rainer Eisfeld: Walter Ernsting, der Wendelstein und die Folgen
Thomas R. P. Mielke: Erinnerungen an Walter Ernsting
Ernst-August Pösse: Erinnerungen an Walter Ernsting
Herrmann Ibendorf: Der Briefwechsel Walter Ernsting – Heinz Gartmann. Ein bisher unbekanntes Kapitel der deutschen SF-Geschichte
Ronald Hahn: Walter Ernsting – der Mann, der an allem schuld war
Elmar Wohlrath: Der erste Kontakt
Uwe Luserke: Meteoriten
Frank G. Gerigk: Mein Nachwort auf Walter Ernsting
Monika Niehaus: Eine Art von Unsterblichkeit
Helmut Ehls: Stimmung der Vergangenheit
Gert Zech: Walter Ernsting – Fan und Planet
Marianne Ehrig †: Walter und der Engel oder Rhapsodie in Bier und Scotch
Marianne Sydow †: Das BÄRZIN und sein Schöpfer und was das Ganze mit Walter Ernsting zu tun hat
Jörg Weigand: Walter in memoriam
Karla Weigand: Schweinebraten »Terrestrisch«. Mein erster Besuch bei Walter Ernsting
Uschi Zietsch: WE – Der alte Profi und ich
Reinhard Habeck: Prähistorischer Fund verblüfft die Fachwelt. Kannten schon unsere Urväter Perry Rhodan?
Inge Ranz: Mein Abend mit Onkel Walter
Wolfgang Thadewald: Nichts ist vollkommen. Eine Wolkengeschichte mit Aufheiterungen

Weitere Literatur

Anhänge
Walter Ernsting in der Wikipedia
Wolfgang Thadewald in der Wikipedia

Thadewald, Wolfgang & Blode, Ulrich (Hrsg.), UNSER WALTER

Einer deutschen Legende zum Hundertsten

Ernsting und die Zeit

Add post to Blinklist Add post to Blogmarks Add post to del.icio.us Digg this! Add post to My Web 2.0 Add post to Newsvine Add post to Reddit Add post to Simpy Who's linking to this post?