Mit «Thunderbolts» lanciert Marvel ein neues Team – aus Antihelden und Losern.
«Last Breath»: Auf dem Meeresboden kämpft ein Taucher ums Überleben.
Regisseur David Fincher ist für Filme wie «Sieben», «Fight Club», «Gone Girl» und viele weitere bekannt. Der 62-jährige US-Amerikaner ist aber ebenso dafür berüchtigt, zig Projekte anzureissen, und dann kaum je eines fertigzustellen. Dieses Schicksal drohte auch «Love, Death & Robots», das er gemeinsam mit Tim Miller als Kinofilm anstiess. Auf die grosse Leinwand kam ❤️❌🤖 (so bezeichnen es die Fans) nie, vielmehr wurde aus dem Film eine Anthologieserie – eine irre Sammlung von (mit einer Ausnahme!) unzusammenhängenden Kurzgeschichten aus dem Sci-Fi-, Fantasy-, Horror- oder auch Comedygenre. Nun startet die 4. Staffel mit zehn frischen Geschichten aus der kreativen Serienschmiede. Die treue Fangemeinde darf sich auf Ausserirdische, Roboter, Dämonen, Krieg und Büsis freuen. Miau!
Die Serie «Long Bright River» ist eine Adaption des gleichnamigen Romans, der die Auswirkungen der Opioid-Krise thematisiert.
Die Comedyserie «Drunter und Drüber» beleuchtet auf skurrile Weise den Arbeitsalltag auf einem Friedhof. Der Geniestreich dabei ist das Schauspiel-Ensemble.
Zwei Jungs beobachten einen Dreifachmord und werden verfolgt. «Die Augenzeugen» adaptiert eine norwegische Thrillerserie.
Vor gut zehn Jahren betrat Netflix die Schweizer Bühne, und mit einem Schlag öffnete sich für uns das Tor zu einer gigantischen digitalen Mediathek mit Tausenden von Titeln. Für knapp 13 Franken im Monat konnten wir Serienmarathons veranstalten und das Abo mit Freunden und Familie teilen. Doch die Zeiten sind vorbei: Heute schlägt das Standard-Abo mit fast 21 Franken zu Buche – ein Aufschlag von über 60 Prozent. Und das Teilen über Haushaltsgrenzen hinweg? Wurde 2023 aus dem Programm genommen. Man könnte meinen, solche Schritte hätten Netflix geschadet. Im Gegenteil: Seit der Einführung der neuen Regeln zum Account-Sharing verzeichnete Netflix einen regelrechten Abo-Boom – und knackte jüngst sogar die Marke von 300 Millionen Abonnenten weltweit. Die Erfolgsformel? Mit Eigenproduktionen wie «Squid Game», «Stranger Things» oder «Wednesday» hält der Streamingriese sein Publikum bei Laune. Steht mit dem kommenden Titel «The Four Seasons» bereits der nächste potentielle Serienhit in den Startlöchern?
In der Netflix-Serie «The Four Seasons» verbringen alte Freunde um Steve Carrell und Tina Fey ihre Ferien stets gemeinsam. Doch eines Frühlings ist alles anders, was fatale Auswirkungen auf die eingespielte Gruppendynamik hat.
In «The Legend of the Ochi» findet ein Mädchen ein mysteriöses Waldbaby. Familienfilm über den Umgang mit dem Fremden.
Haben wir uns nicht alle schon mal gefragt, wie unser Leben verlaufen wäre, wenn wir da und dort eine andere Abzweigung genommen, uns anders entschieden hätten? In der deutschen Dramaserie «Parallel Me» lebt Toni (Malaya Stern Takeda) den Karriere-Traum und jettet als erfolgreiche Managerin um die Welt. Doch dann verliert sie ihren Job und stellt fest: Ihr Privatleben ist ein einziger Scherbenhaufen. Da steht sie nun vor der grossen Frage: Wäre ich glücklicher, wenn ich früher andere Entscheidungen getroffen hätte? Während wir im richtigen Leben nur darüber spekulieren können, taucht in der Serie eine Fee auf und schenkt Toni einen magischen Schal, der sie in jede beliebige Lebensrealität schickt. «Parallel Me», eine Serie zum Träumen, läuft ab 26. April auf Paramount+.
Die erste animierte Miniserie über Asterix und seine unbeugsamen Gallier erzählt die Geschichte vom «Kampf der Häuptlinge». Das wird bunt und wild!
Die historische Krimiserie «Babylon Berlin» hat im Februar die Dreharbeiten zur finalen Staffel aufgenommen. Nun gibt es aber Komplikationen.
«Andor» hat sich unerwartet zum Juwel unter den «Star Wars»-Serien gemausert. Nun geht die Serie in die zweite und zugleich letzte Staffel.
Strassenfeger nannte man früher jene TV-Sendungen, die jeder schaute und über die am nächsten Tag alle redeten. Mit der zunehmenden Programmvielfalt und dem Aufkommen der Streamingdienste sind solche Popkultur-Phänomene rar geworden. Doch nun hat Netflix etwas rausgehauen, das durchaus als moderner Strassenfeger bezeichnet werden kann: «Adolescence». 115 Millionen Abrufe in vier Wochen verzeichnete der US-Streamingdienst. Im Mittelpunkt der Miniserie steht ein 13-Jähriger, der seine Mitschülerin erstochen hat und danach in die Mühle der Justiz gerät. Neben dem inhaltlich schwer verdaulichen Stoff erregte vor allem die Machart grosse Aufmerksamkeit: Die vier einstündigen Episoden wurden je ohne einen einzigen Schnitt gedreht. Kaum vorzustellen, welch penible Planung und knallharte Disziplin jedes Beteiligten das voraussetzt. Auch Disney+ hat nicht geschlafen und beglückt uns in der neuen Streamingwoche mit der zweiten Staffel der gefeierten «Star Wars»-Serie «Andor».
Die drei «Andor»-Stars Kyle Soller (41), Denise Gough (45) und Ben Mendelsohn (56) plaudern über die zweite Staffel der gefeierten «Star Wars»-Serie.
Ein Lehrer rettet in «The Penguin Lessons» einen Pinguin und nimmt ihn mit in die Schule.
Inspiriert von wahren Ereignissen rollt die achtteilige Dramaserie «Die Affäre Cum-Ex» den wohl grössten Steuerraub in der europäischen Geschichte auf.
«The Last of Us» ging 2023 durch die Decke. Nun legt Sky Show mit Staffel 2 nach.
Mit der schwedischen Krimiserie «Die Glaskuppel» versetzt Netflix sein Publikum in Nordic-Noir-Stimmung.
Mit den «Sopranos» revolutionierten sie die Serienwelt, mit «Game of Thrones» hievten sie das Fantasy-Genre auf ein neues Level, und auch die erste Staffel der Krimiserie «True Detective» brannte sich ins kollektive Gedächtnis der Serienjunkies ein. Das US-Network HBO ist ein Garant für hochqualitative Inhalte. Und Sky Show holt uns diese Meisterwerke direkt ins heimische Wohnzimmer. Nun kündigt sich der nächste grosse Wurf an: Staffel zwei der Sci-Fi-Zombie-Dramaserie «The Last of Us». Die Videogame-Adaption war 2023 ein riesiger Erfolg und meldet sich nun mit einem Zeitsprung von fünf Jahren zurück. Joel und Ellie haben sich entzweit, und die Welt, durch die sie sich kämpfen müssen, ist noch brutaler und unberechenbarer geworden. Was das heisst, erfahrt ihr ab dem 14. April wöchentlich auf Sky Show.