Ein perfektes Herrenparfum zu tragen, sollte so verständlich sein wie eine passende Uhr zu tragen oder ein entsprechendes Outfit zu tragen. Selbstverständlich sollte das Parfum obendrein auch noch den Lifestyle unterstreichen. Das macht einen guten Eindruck!
Doch worauf ist zu achten? Immerhin gibt es mehrere hundert Düfte für den Mann. Mit verschiedenen Faktoren lässt sich die Auswahl aber begrenzen und somit wird auch bestmögliche Klarheit erlangt. Innerhalb dieses Ratgebers möchten wir zeigen, wie das funktioniert.
Einem Ratgeber zu folgen ist diesbezüglich nicht so einfach, denn jeder Mann ist anders und pflegt einen anderen Lifestyle. Es kann sich demnach ganz auf sein eigenes Gefühl verlassen werden. Wenn der Duft zu einem passt, dann sollte nicht gezögert werden. Es ist gleich, was die Werbung darüber aussagt – es muss zur Person passen.
So kann zu einem Mann das Creed Aventus besser passen und beim anderen doch ein Versace Eros. Oftmals kann es auch helfen, wenn die Partnerin oder der Partner für eine Entscheidung hinzugezogen wird. Theoretisch kann auch eine außenstehende Person bewerten, ob der Duft auch zum Kleidungsstil oder Lifestyle passt.
Immer wieder kommt es aufgrund einer gefährlichen Fallsteigerung bezüglich der Corona-Pandemie zu Schließungen des Einzelhandels, was ein Kauf von Parfümen beinahe unmöglich macht. Allerdings lassen sich Herrenparfums bequem online bestellen und womöglich sogar mit einem Angebotspreis.
Generell erfährt das Online-Shopping bei Lifestyle-Produkten einen Aufwind, denn viele möchten nicht mehr in die überlaufene Innenstadt oder schaffen es zeitlich nicht, weil der Beruf oder die Freizeit wichtiger sind. Völlig ohne Druck kann das jeweilige Produkt bestellt werden und wird dann an die Haustüre oder an eine der zahlreichen Paketboxen geliefert.
Ein Duft lässt sich in Wort- und Textform einfach beschreiben, aber es kann durchaus sein, dass durch die Hautbeschaffenheit das Herrenparfum ganz anders wirkt. Das hat natürlich auch den Vorteil, dass der Duft somit einem Unikat gleichkommt. Durchaus gibt es auf dem Markt aber auch Parfüms, welche großen Wert darauf legen, dass sie immer gleich riechen.
Insbesondere wenn lange Reisen anstehen, dann soll das Parfum auch entsprechend lange wirken. Dabei gibt es verschiedene Tricks, so zum Beispiel sollte ein Parfum immer nach dem Duschen aufgetragen werden, denn so ist die Haut noch warm und nimmt den Duft besser auf.
Teilweise kann die Intensität eines Duftes nochmals hervorgehoben werden mit einem Föhn. Es wird aber eher empfohlen, dass das Parfum direkt im Brustbereich verwendet wird aufgrund der stärkeren Wahrnehmung oder bei anderen pulsierenden Körperstellen – so zum Beispiel der Nacken.
Eine weitere Möglichkeit ist es aber auch, dass der Duft direkt auf die Haare gesprüht wird. Haare binden den Geruch besser und so kann es durchaus passieren, dass das Parfum den ganzen Tag in der Nase liegt. Ein sehr großer Vorteil!
Parfüms eignen sich auch als Weihnachtsgeschenk, aber hier sollte nicht nach dem eigenen Empfinden gekauft werden. Es ist wichtig, dass das Parfum aufgrund der Vorlieben der zu beschenkenden Person gewählt wird. Die Geschenkbox kann dann nach den eigenen Vorlieben gebastelt werden.
Bild: pixabay.com, 955169, 1514264
The post Das perfekte Herrenparfum zu Ihrem Lifestyle finden appeared first on Fashion Guy.
Ob Black Bay, Oyster Prince, Submariner oder Oyster Date: Uhren der Herstellers Tudor sind unter Wasser ebenso zu Hause wie auf der Rennstrecke. Gleichzeitig sind sie gewissermaßen die kleinen Brüder der Luxusmarke Rolex. Warum das so ist, erfahren Uhrenfreunde hier.
Die Marke Tudor entspringt einer Marketing-Idee des Rolex-Gründers Hans Wilsdorf (1881 – 1960). Der Sohn einer schwäbischen Kaufmannsfamilie erkannte schon in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts, dass er mit einer zweiten Uhrenmarke all die Kunden erreichen konnte, die sich seine Rolex-Modelle nicht leisten konnten.
Für diesen Zweck hatte Wilsdorf sich bereits eine ganze Reihe von Markennamen schützen lassen, aber der des alten englischen Königshauses befand sich zunächst nicht darunter. Erst im Jahr 1926 ließ sich die Uhrenmanufaktur „Veuve de Philippe Hüther“ auf Bestreben von Hans Wilsdorf den Namen Tudor als Marke registrieren. Nach der Verlegung des Firmensitzes nach Genf erwarb der als anglophil geltende Rolex-Gründer im Jahr 1936 schließlich die exklusiven Nutzungsrechte.
Erste Tudor-Armbanduhren wurden 1932 zunächst in Australien unter dem Namen „Catanach“ angeboten. Die ersten Modelle mit rechteckigem Gehäuse hatten als Logo noch einen Tudor-Schriftzug mit einem verlängerten Längsstrich der Initiale „T“. Nach dem Erwerb der Rechte erschien auf den Zifferblättern der Uhren später das Wappenschild des Hauses Tudor. Das ins Schild eingefasste Motiv einer stilisierten Rose steht gleichermaßen für technische Robustheit und anmutiges Design. Heute besteht die Wortbildmarke aus einem Schild über dem Schriftzug „TUDOR“.
Die frühen Tudor-Uhren erhielten als günstige Alternative zur Marke Rolex ein Automatik-Kaliber 390. Grundlage für das Werk war ein Handaufzugskaliber der „Fabrique d’Ebauches de Fleurier“. Das unterschied sie von den teureren Rolex-Modellen, die mit hausinternen Automatikwerken ausgestattet waren. Gleichzeitig profitierten die Modelle von einer robusten verschraubten Gehäuseschale, die mit der des Rolex Oyster-Uhrenmodells identisch war.
Hans Wilsdorf verstand es bereits früh, PR- und Marketingstrategien zu entwickeln, die sich auch heute noch in ähnlicher Form in der Werbung für die Marken Rolex und Tudor wiederfinden. So stattete der Rolex-Inhaber 1952 alle Mitglieder der britischen Nordgrönland-Expedition mit der Tudor Oyster Prince aus. Im Gegenzug mussten die Forscher lediglich Aufzeichnungen über die tägliche Ganggenauigkeit der Uhr in Eis und Schnee machen, als Referenz diente dabei das Zeitzeichen der BBC.
Die Ergebnisse hatten einen positiven, öffentlichkeitswirksamen Effekt: Tudor-Uhren hatten sich während der Expedition als zuverlässige Tool-Watches bewiesen. Heutzutage sind es keine Forscher mehr, sondern Stars wie David Beckham und Lady Gaga, die als Markenbotschafter für den Claim „BORN TO DARE“ der Marke Tudor stehen.
In der frühen Printwerbung wurde die Robustheit und Zuverlässigkeit der Tutor-Uhren ebenfalls beworben: Eines der Anzeigenmotive zeigt einen Arbeiter, der eine Tudor Oyster 30 Stunden lang bei der Arbeit mit einem Presslufthammer trägt. Die Uhr bestand diesen Belastungstest laut Anzeige erfolgreich.
Die heutige Tudor-Uhrenkollektion orientiert sich an den frühen Modellen der Marke, ähnlich wie bei Rolex selbst. Das gilt für die Taucheruhren Tudor Black Bay und Tudor Pelagos ebenso wie für den Heritage-Chronographen. Er präsentiert sich als Retromodell und erinnert mit seinem Design an Tudor-Chronos aus der goldenen Zeit des Rennsports – den Siebzigerjahren.
Bild: Pixabay.com, 3256662, MonacoCannes
The post Bezahlbar und aus gutem Hause: Tudor-Armbanduhren appeared first on Fashion Guy.
Jetzt heißt es Farbe bekennen: Wer weiß schon aus dem Stegreif, welche Krawatte zu welcher Hemdfarbe passt? Eine kleine Dresscode-Hilfe für mehr Geschmackssicherheit unter dem Jackett.
Der Anzug von Brioni, Business-Hemden von Hugo Boss, Schuhe von Santoni: Das sind typische Vertreter für den gehobenen, repräsentativen Business-Auftritt. Doch was nützen hochwertige Verarbeitung und gediegene Qualität, wenn sich der Träger bei der Auswahl der Krawatte als ausgesprochen farbenblind erweist? Dann ist der Look dahin, und die ästhetische Reputation auch.
Wer in dieser Hinsicht auf Nummer sicher gehen will, wählt ein weißes Hemd zum Anzug. Jetzt muss die Krawatte nur noch zum Anzug passen. Diese sollten bestenfalls nicht die gleiche Farbe haben, es sei denn, der Träger möchte möglichst unauffällig erscheinen.
An einem weißen Hemd ist eigentlich nichts auszusetzen. Allerdings wirkt es eher klassisch und formell, wobei genau dies in einigen Branchen gewollt oder gar vorgeschrieben ist.
Wenn man sich mutig für ein farbiges Hemd entscheidet, kann man auch bei der Krawatten-Wahl Courage und Stil beweisen. Bei zwei- oder mehrfarbigen Krawatten mit Streifen- oder Punktmuster gilt: Mindestens eine Farbe sollte sich in verwandter Form im Anzug oder im Hemd wiederfinden, zwei wiederholte Farben geben ein noch harmonischeres Gesamtbild ab. Dominantere Farbtöne sollten dabei der Krawatte vorbehalten bleiben, gedecktere, sanftere dem Anzug.
Die Kombination komplementärer Farben ist nie langweilig und sorgt immer für einen harmonischen Auftritt, zum Beispiel in folgenden Kombinationen:
Die Farbintensität spielt hier eine große Rolle: Ein rasengrünes Hemd in Verbindung mit einer roten Krawatte wirkt knallig auffällig, ein dunkler Grünton mit Grauanteilen schon wesentlich seriöser. Es geht also nicht darum Grün und Rot miteinander zu kombinieren, sondern eben alle mit Grün und Rot verwandten Farbnuancen.
Mit Komplementärfarben lassen sich auch visuelle Schwerpunkte setzen: Zum Beispiel mit einer Krawatte, die auf dunkelblauem Grund ein orangenes Muster besitzt. Zusammen mit einem hellblauen Hemd wirkt die Krawatte dominant, aber nicht zu aufdringlich.
Eine Alternative zu mehrfarbigen Outfits sind Ton-in-Ton-Lösungen: Und anders als weiter oben schon erwähnt, kombiniert man hier beispielsweise eine anthrazitfarbene Krawatte, mit einem grauen Oberhemd, während der Anzug eine andere Farbe hat. Dasselbe funktioniert auch mit grünem Hemd und ganz dunkelgrüner Krawatte – kombiniert mit einem khakifarbenen Anzug aus Feincord sorgt das für einen modernen, sportlich-serösen Look.
Bei der Wahl von Krawatte und Hemd spielen nicht nur die Farben, sondern auch die Materialien eine Rolle. Als Alternative zu Seide oder seidenartigen Stoffen gibt es Krawatten aus Wolle, die in den Sechzigern des letzten Jahrhunderts in Mode kamen und seitdem immer mal wieder ein Revival feiern. Kombiniert mit einem Button-Down-Shirt passen sie ideal zu typisch britischen Sakkos aus Harris-Tweed.
Bei den Hemden selbst gibt es ebenfalls Stoffalternativen, die etwas rustikaler erscheinen, aber immer noch serös daherkommen: Flanell zum Beispiel, oder Cord. Sie sind besonders in der kalten Jahreszeit eine echte Alternative zu Baumwolle.
Eine andere Materialwahl sind Jacquard-Hemden: Dank einer besonderen Webtechnik können in den Stoff Muster und Texturen eingearbeitet werden, zum Beispiel Paisley oder Karos. Da Hemden dieser Art bereits ein eigenes Dessin aufweisen, empfiehlt sich hier eine eher schlichte Krawattenvariante.
Bild: pixabay.com, SNCR_GROUP, 3518471
The post Welche Krawatte passt zu welchem Hemd? appeared first on Fashion Guy.
Immer mehr Männer tragen wieder einen Bart. So sind es mittlerweile mehr als die Hälfte aller Männer in Deutschland, die einen Bart tragen. Dabei spielt es meistens keine Rolle, ob Dreitagebart, Hipster-Bart oder Vollbart – wer einen Bart trägt, geht voll mit der Mode. Fast alle männlichen Prominenten aus Hollywood tragen einen Bart und haben damit mehrere Trends gesetzt. Ein Mann ohne Bart gilt in Deutschland fast schon als Exot. Die Gesichtsbehaarung der Männer ist aus dem heutigen Gesellschaftsbild kaum mehr wegzudenken. Doch warum tragen Männer Bärte? Und warum findet mindestens jede zweite Frau einen Mann mit Bart attraktiv?
Diese und weitere Fragen stellte sich ein Wissenschaftler-Team aus Großbritannien und nahm den Trend der Bartträger näher unter die Lupe. Im wissenschaftlichen Rahmen einer Forschung wurde eine Studie zum Thema Bärte durchgeführt. Der echte Grund, warum Männer einen Bart tragen ist Dominanz.
So haben wir Ihnen im Folgenden einen Überblick zum Bart-Trend der Männer zusammengefasst. Hier erfahren Sie alles über die Wirkung von Bärten auf Frauen und andere Männer und warum nicht jeder Mann den gleichen Bart tragen sollte.
Die alten Tugenden der Männlichkeit sind schon lange passé. Heutzutage spielen Macht, Geld, Ausstrahlung und Persönlichkeit eine viel wichtigere Rolle in der Gesellschaft. Ein Mann ist erst dann ein Mann, wenn über den Dingen steht und sowohl Job und Alltag erfolgreich erledigt. Zur Ausstrahlung purer Männlichkeit zählt laut einer Studie immer noch die Gesichtsbehaarung eines Mannes. Von Rasierern und toxischen Männern wird immer häufiger in den Medien gelesen. Das alte Bild der Männlichkeit gilt als toxisch und beschreibt Männer, die keine Gefühle zeigen und risikofreudig durch das Leben gehen. Doch führt dies laut dem amerikanischen Psychologenverband APA zu Stress und Depressionen und hat somit starke negative Auswirkungen auf die männliche Psyche. So ist es heutzutage mehr als gesellschaftsfähig, wenn Männer weinen, auch einmal über schlechten Tag auf der Arbeit klagen oder einem Risiko aus dem Weg gegangen zu sein. Bärte sind damit auch kein Zeichen männlicher Dominanz, sondern wirken eher als Mode-Erscheinung in der heutigen Zeit. Doch auf Frauen hat ein gepflegter Bart eines Mannes noch einmal eine andere Wirkung.
Bartträger sind In – so finden mehr als die Hälfte aller Frauen einen gepflegten Bart bei einem Mann attraktiv. Auch unter Männern gilt der Bart als Zeichen von Dominanz. Gepaart mit einem Bart und tiefer Stimme gelingt es dem Mann sich in der Konkurrenzsituation unter anderen Männern durchzusetzen und eine dominante Rolle einzunehmen. Bei den Frauen zählt ein Bart als Indikator für die Männlichkeit und einen hohen Fortpflanzungserfolg. Doch haben Männer es mit Bart heutzutage schwer. Denn laut einer Studie gibt es mehr Männer mit Bart als ‚Bartlose‘, wenn der Überschuss an Single-Männern im Verhältnis zu ledigen Frauen steigt. Damit fehlt Männern in der heutigen Zeit meistens ein wichtiges Merkmal und Alleinstellungskriterium, um sich von der Masse abzuheben. Denn viele Frauen suchen vor allem auch einen interessanten Charakter und einen ganz individuellen Typ. Somit ist die Ausstrahlung und der Charakter trotz Bart oder nicht immer noch am wichtigsten bei der Frauenwahl.
Bild: pixabay.com, StockSnap, 2562646
The post Frauen lieben Bartträger – deswegen ist der Bartträger wieder in Mode! appeared first on Fashion Guy.
Ob zur Bauernhochzeit oder auf der alljährlich stattfindenden Wiesn – wer in Bayern halt macht, kommt gerade bei Feierlichkeiten nicht an Trachtenmode vorbei. Doch möchte man mit Lederhose und Dirndl beeindrucken, ist die richtige Pflege der Stücke das A und O. Insbesondere die Lederhose möchte gehegt und gepflegt werden. Wie das geht, erfahren Sie hier!
Während Frauen sich zu Feierlichkeiten mit einem Dirndl in Schale werfen, setzen sich fesche Trachtensets für Männer aus Lederhose, Trachtenhemd und Haferlschuhen zusammen. Eine direkte Tracht, die für ganz Bayern gilt, gibt es nicht. Je nach Region unterscheiden sich die traditionsreichen Stücke in Form, Farbe und Verzierung. Heute wird darauf allerdings weniger Wert gelegt als noch vor einigen Jahrzehnten. Wichtig ist den Bayern lediglich, dass die Tracht nicht mit der Landhausmode gleichgesetzt wird.
Übrigens: Die Patina, eine Fettschicht auf dem Leder, die nach langem Tragen entsteht, ist kein Grund, das gute Stück zu waschen.
Foto: Pixabay, 1642770, RitaE
The post Take care: Die Krachledernde richtig pflegen appeared first on Fashion Guy.
Wer von der Statur und vom Gewicht her ein richtiger Kerl ist, hatte es früher manchmal schwer, modische Kleidung zu finden. Das ist mittlerweile anders – und wenn Mann beim Shopping noch ein paar Tricks und Kniffe berücksichtigt, kann er heutzutage ein richtig schönes Outfit mit nach Hause bringen.
In den Shoppingzentren dieses Landes war es manchmal nicht leicht, etwas Passendes zu finden, wenn die XL-Grenze bereits vor geraumer Zeit gefallen ist. Häufig sahen die Klamotten in Übergrößen aus wie ein Einmannzelt mit bis zum Zerreißen gespanntem Reißverschluss. Hier hat sich seit einiger Zeit einiges zum Positiven geändert: Es gibt Online-Shops für Übergrößen und Ladenketten, die auch noch Herren einkleiden, die eine Konfektionsgröße von 8XL souverän ausfüllen. Gleichgültig, ob Hosen in Übergrößen oder andere Bekleidungsartikel gesucht werden: Der Mann von Statur wird jetzt eher fündig. Umso besser, wenn er mit ein paar Tipps mitnimmt, die ihn in Herrenmode-Übergrößen noch besser aussehen lassen.
Alles wissen: Schwarz macht schlank. Noch schlanker wird das Erscheinungsbild aber, wenn konsequent schwarze, dunkelblaue oder anthrazitfarbene Kleidung unifarben getragen wird – vom Hut bis zum Schuh. Kleine farbliche Akzente sind erlaubt, sollten die dunkle Grundfarbe aber nie beherrschen. Wer es mal probiert, wird überrascht sein: Monochromes macht einfach schlanker.
Wird das nächste Polo-Shirt oder der nächste Pullover angeschafft, ist es bei Übergrößen eine gute Sache, Sachen mit vertikalen Streifen-Dessins zu kaufen. Der Grund: Die waagerechten Streifen unterteilen den Körper in diverse Segmente, was ihn optisch verschlankt. Streifen kombiniert mit unifarbenen Anzügen in Dunkelblau können überraschend gut aussehen. Einfach mal ausprobieren!
Mehrere Schichten von Kleidung machen die eigene Erscheinung flexibel. Weit geschnittene Jacken oder Mäntel über T-Shirts oder Hemden sorgen für einen fließenden, lockeren Look.
Viele Männer mit Gewicht kommen gar nicht auf die Idee – dabei ist sie eine gute: Einmal einen maßgeschneiderten Anzug in Auftrag geben! Ein guter Schneider weiß, worauf es ankommt, um einen möglichst gut aussehen zu lassen. Die Kunst ist, den Anzug weder zu eng noch zu weit zu schneidern – gute Maßschneider können das.
Jeans sind als Basics im Kleiderschrank unverzichtbar! Wer etwas mehr auf die Waage bringt, sollte allerdings auf Bootcut- oder Slimfit-Nietenhosen verzichten. Diese Schnitte sehen einfach zu unschön aus.
Als Mann muss man nicht jede Mode mitmachen, ganz gleichgültig, welche Kleidergröße man trägt. Ob Brogues oder Sneakers, ob Bomberjacke oder Jackett: Wer seinen eigenen Stil gefunden hat, kann gern dabei bleiben – und die Modetrends ignorieren, die einen eher unvorteilhaft erscheinen lassen.
Bildquelle: Pixabay, 714357, fudowakira0
The post Für Männer mit Präsenz: Herrenmode in Übergrößen appeared first on Fashion Guy.
Krawatten sind out, Sneakers in und Tattoos kein Problem. Wirklich? Ohne Frage hat sich der Bekleidungsstil fürs Büro erstaunlich gelockert. Gilt das aber auch für alle Branchen und Jobs? Je nach Aufgabe und Position ist hier Fingerspitzengefühl gefragt, wenn Fettnäpfchen vermieden werden sollen.
Nicht nur zur Sommerzeit, wenn alle Jahre wieder die Flip-Flop-und-Shorts-Diskussion beginnt, sondern das ganze Jahr über gilt: Ab einer gewissen Position im Unternehmen und in bestimmten Branchen sind Schlurfsandalen, Biker-Look und schwarzer Nagellack nach wie vor tabu. Das gilt vor allem dann, wenn die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter das eigene Unternehmen vertritt oder regelmäßigen Kontakt mit Geschäftspartnern oder Kunden hat. Wer will schon in wichtigen Meetings oder am Bankschalter mit Strohhüten oder Strand-Bermudas konfrontiert werden? In der Kreativszene mögen da gelegentlich andere Gesetze gelten, aber wo Seriosität und Vertrauen wichtig sind, ist ein entsprechendes Outfit nach wie vor ein Muss.
Aber wie soll sich der Büromensch von heute nun kleiden? Es kommt darauf an, wo gearbeitet wird: Und genau dieses Bauchgefühl ist entscheidend, wenn es heute um den passenden Business-Look geht: Nichts anderes versteckt sich hinter dem Trendbegriff Business Casual. Der Spielraum beim Business Outfit ist größer geworden – jetzt entscheidet die eigene Stilsicherheit, was in welchem Job geht – und was nicht.
Locker muss nicht formlos heißen: Frauen können zum Beispiel mit hochwertigen Poloshirts, bunten Blusen, edlen Pullovern und Chinos eine lockere, aber trotzdem seröse Figur im Job machen. Offene Schuhe und Sandaletten im Sommer sind ebenfalls erlaubt, eine Pediküre vorausgesetzt.
Männer können im Büro mittlerweile auf die Krawatte verzichten – es sei denn, es geht zu hochoffiziellen Business-Meetings. Hemden in zurückhaltenden Farben mit dazu passenden T-Shirts darunter oder Polos sind absolut okay, ebenso wie dunkle Jeans ohne Löcher, Cord- oder Baumwollhosen. Dazu passen je nach Jahreszeit elegante Loafer, schlichte Halbschuhe oder halbhohe Stiefel. Ein Anzug ist nach wie vor bei einem ersten Business-Treffen ein Muss, kann aber bei späteren Treffen auch einem Sakko mit einer dazu passenden Hose weichen.
Bei den Accessoires gilt: Weniger ist mehr! Männer sollten auf eine protzige Armbanduhr mit Gold und Brillis besser verzichten – wenn schon teuer, dann dezent. Dasselbe gilt für Frauen: Natürlich ist Schmuck im Büro erlaubt, solange er nicht beim Telefonieren im Weg ist oder bei jeder Bewegung klackernde Geräusche von sich gibt. Wer hier den richtigen Instinkt besitzt, kann mit seinem Outfit für den Job klar punkten.
Bildquelle: Pixabay, 1245776, Free-Photos
The post Business-Style: Ist wirklich alles erlaubt? appeared first on Fashion Guy.
Unsere Auswahl an Neuem und nicht ganz so Neuem zeigt, dass Tradition und Innovation in keinem Widerspruch zueinanderstehen müssen, wenn es um individuellen Stil und Funktionalität geht.
Nerdig und nachhaltig – das sind die flexiblen Sonnenbrillen aus dem Hause Antonio Verde Eco Sunglasses. Sie besitzen eine klassische Form und werden aus Bambus und flexiblem Kunststoff gefertigt, das ökologisch unbedenklich gefärbt wurde. Hergestellt wird die Brille in zertifizierten Familienbetrieben, wo faire Arbeitsbedingungen herrschen.
Wer zu Sonnenbrillen wie diesen eine passende Armbanduhr sucht, sollte sich die Sinn 910 SRS einmal genauer anschauen. Wie jede automatische Sinn-Uhr besticht die SRS nicht nur durch ihr Aussehen und ihre Verarbeitung, sondern auch durch ihre inneren Werte: Zu ihnen gehört eine Flyback-Funktion, über die dieser uhrmacherisch anspruchsvolle Zeitmesser verfügt.
Wer sich heute immer noch ein Lungenstäbchen anzündet, sollte dies stilvoll tun: mit einem Imco Triplex-Feuerzeug. Das gute Stück dürfte mit seinem Geburtsjahr 1918 die meisten Raucher überlebt haben und kommt ursprünglich aus Österreich. Nachdem der eigentliche Traditionshersteller Imco 2013 seine Pforten schloss, kaufte das japanische Unternehmen Windmill Markennamen, Rechte und Produktionsunterlagen und legte den Sturmfeuerzeug-Klassiker nun wieder auf.
Wer zu seinem Undercut einem Bart trägt, kommt an der Pflege nicht vorbei: Mr. Bear Family Bartöl ist eines der Produkte, die es dafür am Markt gibt. Das Öl lässt das Barthaar nach Citrus duften und verleiht ihm einen seidigen, natürlichen Glanz. Zu den Zutaten des Öls gehören außerdem Aprikosen-, Mandel- und Jojobaöl. Dazu passt Hugo Boss Bottled Tonic: Der Duft hat eine Note, die sich aus Grapefruit, Zitrone und Bitter Orange zusammensetzt.
Wem das zu leicht ist, sollte das Herren-Parfum „Bois du Portugal“ von Creed testen – es besticht durch seinen maskulin-holzigen Charakter.
Wer allerdings seinen Bart täglich rasiert und einmal einen absoluten Marken-Klassiker ausprobieren will, macht mit Pitralon nichts verkehrt: Das Rasierwasser hat eine lange Geschichte: 1927 in Dresden erdacht, war es ein Rasierwasser mit starker, desinfizierender Wirkung – dank seines hohen Alkoholgehalts. Später wurde Pitralon etwas vom Markt gedrängt und fand sich in erster Linie bei Friseuren wieder. Heute ist Pitralon in vier Sorten erhältlich: Neben dem klassischen After Shave gibt es noch Pitralon Classic, Pitralon Pure sowie Pitralon Polar.
Nicht nur für Teddyboys: Die Brisk Frisiercreme is back! Die Creme hat seit ihrer Markteinführung im Jahr 1951 zunächst die Tollen von Rock’n’Roll-Fans und Motorradrockern in Form gebracht, bevor sie in den Siebzigern längere Tollen und Ponys im Zaum hielt. Heute ist die Frisiercreme als Retro-Marke wieder zu haben. Wer sich frisieren möchte wie sein Papa, kann das jetzt tun!
Artikelfoto: Pixabay, 2507764, Renee_Olmsted_Photography
The post Alles am Mann: Accessoire- und Pflege-Tipps 2018 appeared first on Fashion Guy.
Ein Abend im Spielcasino ist schon etwas ganz Besonderes. Das wissen Stammgäste genauso gut wie Besucher, die nur hin und wieder ins Casino gehen. Die Kleidung ist nicht nur wegen des noblen Ambientes ein wichtiger Punkt. Denn in den meisten Spielbanken wird ein strenger Dresscode vorgegeben, an den sich Gäste halten sollen. Doch wie sieht das perfekte Outfit für einen eleganten Auftritt in der Spielhalle aus?
Wer in unpassender Kleidung wie in Shorts, zerfetzten Jeans, in einer Jogginghose sowie in Sportschuhen vor dem Casino erscheint, kann wahrscheinlich nicht eingelassen werden. Auch auffällige sowie grelle Farben und wild gemusterte Stoffe passen nicht in die gediegene Atmosphäre einer Spielbank. Ebenso sollten Damen auf Minikleider oder Miniröcke verzichten. Elegante Bekleidung gehört nun einmal einfach zu einem Casinobesuch dazu. Gäste, die sich vor ihrem Eintritt in die Lobby des Casinos entsprechend gestylt haben, fühlen sich an diesem besonderen Abend zumeist wesentlich wohler beim Spielen als schlecht gekleidete Besucher.
Die meisten Casinos veröffentlichen ihre Kleidervorschriften im Internet. Diese sind für jedermann auf der Homepage der jeweiligen Spielbank einsehbar. Darin wird beschrieben, ob elegante Kleidung für die Dame sowie ein Sakko mit einem Hemd und Krawatte für den Herrn vorgeschrieben sind. In vielen Spielbanken geht es allerdings recht leger zu. Es wird als ausreichend erachtet, in gepflegter Freizeitkleidung zu erscheinen. Dazu reichen zumeist eine ordentliche Jeans mit einem Sakko sowie ein Hemd mit Krawatte und dazu elegante Schuhe aus. Sakko, Hemd sowie Krawatte können in vielen Spielcasinos sogar gegen eine kleine Gebühr am Eingang des Spielcasinos ausgeliehen werden. Übersichtlich zusammengetragen für ganz Deutschland findet man die Informationen übrigens hier.
Für Casinogäste, die bei einem Besuch in die Spielbank in erster Linie an die nächste Pokerpartie oder einen Gewinn am Roulettetisch denken, ist die Bekleidung eher Nebensache. Doch wer diesen Abend zelebriert und zu einem denkwürdigen Ereignis werden lässt, erkennt, dass ein Abend im Casino neben dem Erfolg beim Roulette, Poker oder Black Jack auch Genuss beinhaltet. In einem eleganten Outfit geht das Spiel gleich viel entspannter von der Hand. Viele Spielcasinos sind nicht umsonst edel eingerichtet.
Dabei gibt es einige Spielhallen, die ihre Gäste dazu auffordern, einfach in gepflegter Freizeitbekleidung zu erscheinen. Damit ist gemeint, dass sich Besucher in einem dezent gemusterten Freizeithemd oder einem guten Polohemd kleiden dürfen. Dazu dürfen Gäste durchaus eine moderne, gut gepflegte Jeans kombinieren. Dieses Bild darf ruhig durch hochwertige Sneakers abgerundet werden. Trotz Freizeitlook sollte das Aussehen jedoch elegant sowie schlicht erscheinen.
Viele Spielbanken schreiben Ihren männlichen Gästen vor, im Hemd und Sakko sowie in einigen Fällen mit Krawatte zu erscheinen. Dabei wird sogleich angeboten, das Sakko sowie gegebenenfalls eine Krawatte im Casino zu leihen. Dabei wird häufig eine kleine Verleihgebühr erhoben. Doch nicht nur deshalb, sondern auch wegen der Passform wird empfohlen, auf die eigene Kleidung zurückzugreifen. Schließlich fühlen sich Menschen oft in Ihren eigenen Kleidungsstücken am wohlsten. Falls eine Krawatte vorgeschrieben ist, kann diese auf die Farbe des Sakkos sowie der Schuhe abgestimmt werden. Durch ein gutes Aussehen ist bereits ein angenehmer Aufenthalt in einer noblen Spielbank gesichert.
Wer noch besser gekleidet in der Spielbank in Erscheinung treten möchte, kann sich vor einem Besuch in einem eleganten Casino auch einen Auftritt á la James Bond in „Casino Royal“ im Smoking überlegen. Dieses Casino Outfit wird jedoch nur dort empfohlen, wo die Kleidervorschriften ohnehin recht streng sind. Zu einer Smokingjacke gehört die passende Hose dazu. Das Hemd zum Smoking hat eine verdeckte Knopfleiste, wobei die Verschlüsse am Unterarm mit elegant glänzenden Manschettenknöpfen versehen sind. Zum Smoking gehört unbedingt eine Fliege dazu, eine Krawatte wirkt eher deplatziert. Diese sollte selbstverständlich in der Smokingfarbe ausgewählt werden. Dazu passen am besten glänzende Lackschuhe. Damit steht einem perfekten Auftritt im auserlesenen Spielcasino Outfit nichts mehr im Wege. Die weibliche Begleitung darf dabei ruhig im langen Abendkleid oder in einem geschmackvollen Hosenanzug an der Seite dieses so gestylten Gentlemans am Roulettetisch erscheinen.
Casinobegeisterte, die nun der Meinung sind, dass damit bereits die höchste Klasse der Casino-Outfits genannt wurde, irren sich tatsächlich gewaltig. Denn es gibt eine Stufe, die ist zeitlos, elegant und grenzt an Perfektion. Denn das vollendete Outfit beim Casinobesuch ist tatsächlich der Anzug. Ein einfacher Anzug wird dabei nicht so stark wirken, wie ein teurer, dunkler, eleganter Anzug bekannter Marken wie Boss, Armani oder Versace. Doch mit den richtigen Accessoires kann jeder Anzug im Casino in Szene gesetzt werden. Dazu passt am besten ein weißes oder einfarbiges Hemd mit einer edlen, ausgesuchten Krawatte. Die Dame darf wieder wählen, wie sie sich kleidet, doch sollte sie unbedingt ein Abendkleid aussuchen, für einen perfekt zelebrierten Casinoabend. Bereits an der Tür das Hauses werden so ausgesucht gekleidete Gäste herzlich willkommen geheißen und überdies viele anerkennende Blicke im Spielcasino bekommen.
Wer lediglich zum Spielen in die Spielbank geht, der könnte es verpassen, einen spannenden sowie gelungenen Abend zu verbringen. Denn das Casinoleben spielt sich nicht alleine an den Spieltischen oder an den Spielautomaten ab. Obwohl dort die ganz große Spannung erlebt wird. Doch auch bei einem Getränk an der Bar zwischendurch, bei der Unterhaltung mit der Begleitung oder einem Gespräch mit den anderen Gästen erhält der Abend im Casino seine spezielle Bedeutung. Daher sollten Besucher stets überlegen, wie wichtig ein eleganter Auftritt in einem Spielcasino ist und sich bei der Kleiderwahl für mehr Noblesse entscheiden. Auch Fortuna wird diese Sorgfalt beim Casino Outfit gewiss nicht entgehen.
The post Das perfekte Casino Outfit appeared first on Fashion Guy.