Seit dem 1. April vertreibt Pentel zusätzlich zum bestehenden Sortiment ausgewählte Produkte von Plus Europe an seine Kunden in Deutschland und Österreich. Dazu gehören hochwertige Präzisionsscheren, umweltfreundliche Heftgeräte ohne Heftklammern, permanente und ablösbare Klebebänder sowie Rollstempel und Hüllen zum Schutz von Daten und Dokumenten.
Die Plus Corporation ist weltweit tätig und seit 2022 die Muttergesellschaft von Pentel. Beide Vertriebspartner agieren in ihren Zielmärkten eigenständig, die Marketing- und Vertriebsaktivitäten werden jedoch aufeinander abgestimmt. Gemeinsam wollen Pentel und Plus die Marktpräsenz der Plus-Produkte in Deutschland und Österreich weiter ausbauen.
Markenzeichen des Plus-Sortiments ist nach Unternehmensangaben die in Japan entwickelte Qualität. Die 1948 gegründete Plus Corporation blickt auf eine langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Büroartikeln und -möbeln zurück. Die Produkte vereinen praktisches Design, ästhetischen Anspruch und Einzigartigkeit. Ziel ist es, den Alltag der Endverbraucher zu bereichern und ein angenehmes Erlebnis zu schaffen – sei es am Arbeitsplatz, in der Schule, im Studium, zu Hause oder in der Freizeit.
Michael Scholz, Pentel Vertriebsleiter Deutschland und Österreich: „Pentel und Plus vertreten als japanische Traditionsunternehmen gemeinsame Werte und bieten ein umfassendes Sortiment an hochwertigen Büro- und Schreibwaren, die sich perfekt ergänzen. Unsere Teams sind hochmotiviert und freuen sich darauf, diese Produkte vorzustellen und unsere Kunden bei der Markteinführung umfassend zu unterstützen.“
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Damit gehört der Verpackungs- und Produktkennzeichnungsspezialist mit Hauptsitz in Filderstadt zu den besten fünf Prozent der von EcoVadis in den letzten zwölf Monaten auditierten Unternehmen.
EcoVadis ist einer der führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsaudits. Inzwischen haben rund 150.000 Unternehmen in 185 Ländern ein Audit bei EcoVadis durchführen lassen.
„Die Goldmedaille unterstreicht, dass unser kontinuierliches Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit Wirkung zeigt“, betont Marcus Gablowski, Chief Sustainability Officer von Herma. „Gerade in Zeiten globaler Krisen und Unsicherheiten ist es nach unserer Einschätzung wichtig und notwendig, den unbestreitbaren Wert nachhaltigen Wirtschaftens hochzuhalten. Denn nur dadurch ist auch die langfristige Stabilität von Unternehmen und der allgemeine Wohlstand gesichert“, ergänzt Geschäftsführer Dr. Guido Spachtholz.
Elise Keuler, Gablowskis Kollegin im Nachhaltigkeitsteam, fährt fort: „Das ist ein großer Erfolg, über den wir uns besonders freuen, für den wir uns aber auch sehr ins Zeug gelegt haben – schön, dass unsere Anstrengungen belohnt werden. Wir wissen, dass positive Bewertungen von EcoVadis auf Seiten unserer Kunden weiterhin einen hohen Stellenwert haben. Auch das zeigt uns: Nachhaltiges Handeln wird nach wie vor erkannt und anerkannt.“
Ausschlaggebend für den Sprung unter die besten fünf Prozent waren insbesondere die konsequente Transparenz in der öffentlichen Berichterstattung, die umfassende Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts sowie der kontinuierliche Ausbau und die erfolgreiche Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen in nahezu allen bewerteten Bereichen.
„Ebenfalls zu dem hervorragenden Ergebnis beigetragen hat unsere Klimazielsetzung, welche die renommierte Science Based Target Initiative (SBTi) Ende 2024 offiziell bestätigt hat. Das bedeutet, Herma leistet seinen Beitrag zur Erreichung des 1,5-Grad-Klimaziels bis 2030“, betont Elise Keuler.
Die SBTi verpflichtet Unternehmen, freiwillig Maßnahmen zu ergreifen, die den Anstieg der Klimaerwärmung bis zum Jahr 2100 auf 1,5 Grad Celsius begrenzen. Das Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 definiert 1,5 Grad Celsius als ambitioniertesten Pfad.
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Die Marke Aristo steht seit den 1960er Jahren – mit der Verlagerung der Produktion nach Wörgl – für Qualität „Made in Austria“. Nach der Übernahme des Geschäftsbetriebes durch Geotec im Jahr 2003 wurde Aristo zu einer international etablierten Marke weiterentwickelt und erfolgreich am Markt positioniert.
Um die führende Position der Marke langfristig zu sichern und ihre internationale Bedeutung weiter auszubauen, hat Geotec im Rahmen einer strategischen Nachfolgeregelung verschiedene Optionen geprüft. Das Ergebnis: Die langjährige Partnerschaft mit der Schneider Schreibgeräte GmbH wird nun auf eine neue Ebene gehoben. Neben der gemeinsamen geschäftlichen Historie verbindet die Unternehmen auch eine enge persönliche Partnerschaft.
Mit der Übertragung der Markenrechte werden die Vertriebsaktivitäten beider Marken in der Schneider Novus Vertriebs GmbH gebündelt. Schneider Novus ist die gemeinsame Vertriebsgesellschaft der Schneider Schreibgeräte GmbH und der Novus Dahle GmbH, die bereits seit 1998 erfolgreich zusammenarbeiten. Das Unternehmen mit Sitz in Weilheim verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Vertrieb der ARISTO-Produkte und wird die Handelspartner auch weiterhin mit dem gewohnten Service und der persönlichen Betreuung unterstützen. Unverändert bleibt die Produktion in Österreich und damit die Qualität Made in Austria“.
„Wir sind überzeugt, mit dieser Entscheidung die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Marken Aristo und Standardgraph gestellt zu haben und freuen uns, dass wir mit Schneider bzw. Schneider Novus einen langjährigen und erfahrenen Partner für die Weiterführung der beiden Marken gewinnen konnten“, so Michael Schwaiger, Geschäftsführer der Geotec Schul- und Bürowaren.
„Die Marken Aristo und Standardgraph passen mit ihrer Philosophie ‚Made in Austria‘ bestens in unser Portfolio und runden unser Angebot für den Schulbereich ab“, freut sich Frank Groß, Geschäftsführer von Schneider Schreibgeräte.
schneiderpen.com, www.geotec.gmbh, www.aristo.at, www.geotec.gmbh/standardgraph
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Auch bei der Neukundengewinnung konnte der E-Commerce-Spezialist im März außergewöhnliche Erfolge erzielen. Die Gesamtzahl der Neukunden im ersten Quartal spiegelt laut Unternehmen eine starke Performance wider, die die Erwartungen übertraf.
Böttcher-Gründer Udo Böttcher äußert sich stolz und zugleich nachdenklich zum erfolgreichen Jahresauftakt: „Das Jahr 2025 hat für uns grandios begonnen – mit Rekordumsätzen und einem beeindruckenden Zustrom an Neukunden. Dieser Erfolg ist ein klares Zeichen für das Vertrauen unserer Kunden und die Kraft unseres Sortiments. Wir steuern entschlossen und zuversichtlich auf den historischen Meilenstein von einer Milliarde Euro Jahresumsatz zu – ein Beleg für die herausragende Leistung unseres gesamten Teams. Gleichzeitig zeigen zunehmende Zahlungsausfälle deutlich, wie angespannt die wirtschaftliche Lage aktuell ist; hier bleiben wir aufmerksam und hoffen auf eine baldige Stabilisierung der Situation.“
Tatsächlich stellt das wirtschaftliche Umfeld derzeit eine Herausforderung dar: Forderungsausfälle aufgrund zunehmender Firmeninsolvenzen sind im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung spiegelt die angespannte Situation der deutschen Wirtschaft wider, für die aktuell keine kurzfristige Erholung in Sicht ist.
Die Böttcher AG sieht sich dennoch gut aufgestellt, um die ambitionierten Wachstumsziele für das laufende Jahr zu erreichen. Der starke Jahresstart bestätigt das nachhaltige Erfolgsmodell, das insbesondere auf ein umfangreiches Sortiment namhafter Marken sowie einen erstklassigen Kundenservice und schnelle Lieferung setzt. Als Arbeitgeber mit Sitz in Jena in Thüringen sichert das Unternehmen inzwischen über 700 Beschäftigten aus der Region attraktive Arbeitsplätze.
Die Böttcher AG gehört zu den führenden Online-Händlern in Deutschland. Mit einem Gesamtumsatz von über 900 Millionen Euro im Jahr 2024 rangiert das Unternehmen nahe der Top 10 des deutschen E-Commerce. Neben dem weiterhin bestehenden Kernsortiment Bürobedarf bietet Böttcher mittlerweile unter anderem Werkzeuge von namhaften Herstellern, wie Bosch oder Makita, Multimedia-Artikel, Gartengeräte, Drogerie- und Haushaltsartikel, Spielwaren sowie vieles mehr.
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Optimierte Filterfunktionen ermöglichen eine schnelle und gezielte Suche nach dem passenden Produkt, während detaillierte Produktinformationen für maximale Transparenz bei Kaufentscheidungen sorgen. Eine verbesserte Übersicht über Bestellungen, Rechnungen und weitere Vorgänge hilft, alle wichtigen Informationen stets im Blick zu behalten.
Zudem wurde das Rücksendeverfahren durch den neuen Online-RMA-Antrag weiter vereinfacht. Für Sicherheit sorgt die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die den persönlichen Account besser vor Missbrauch schützt. Eine umfassende Projektübersicht bündelt zudem alle laufenden Projekte an einem zentralen Ort und erleichtert die Verwaltung. Mit diesem Relaunch verbessert Systeam den digitalen Einkauf. Er wird moderner, effizienter und nutzerfreundlicher als zuvor.
Der neue Webshop ist online zu finden.
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Mit Gerrit Schick gewinnt die Assmann Group einen versierten Manager. Er hat das Ziel, die strategische Entwicklung und nachhaltige Expansion des Unternehmens weiter voranzutreiben. Schick ist Diplom-Informatiker und war zuletzt als Geschäftsführer bei Cherry Digital Health tätig, einer Tochtergesellschaft der Cherry SE. In dieser Position war Schick an der Weiterentwicklung des Unternehmensbereichs Digital Health beteiligt. Zuvor hatte Schick zahlreiche leitende internationale Positionen inne, unter anderem als Business Group Manager DACH bei Philips, wo er für die Konsolidierung der Geschäftsbereiche für IT-Lösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich zeichnete.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Gerrit Schick einen so versierten und erfahrenen Manager für unsere Unternehmensspitze gewinnen konnten“, erklärt Rolf Unterberger. „Sein Fokus liegt darauf, das profitable Wachstum der Holding weiter auszubauen, die Vertriebsaktivitäten unserer bestehenden Tochtergesellschaften zu intensivieren sowie gleichzeitig neue Märkte und Kundensegmente zu erschließen“, so der Beiratsvorsitzender der Assmann Group weiter.
Unterberger, der bereits seit 2019 als Vorsitzender des Vorstands für Assmann tätig ist und daher mit den Prozessen und Produkten der Unternehmensgruppe vertraut ist, hatte die Position des CEO seit 2023 interimistisch übernommen. Künftig wird er sich wieder vollumfänglich auf seine Aufgaben als Beiratsvorsitzender konzentrieren.
Assmann verfügt über eine solide international ausgerichtete Grundlage, welche durch das vielfältige Experten-Know-how des Managements, bestehend aus Gerrit Schick als Chief Executive Officer (CEO), Dirk Kunz als Chief Financial Officer (CFO) und Phil Penninger als Chief Operating Officer (COO), das nachhaltige Wachstum auf internationaler Ebene erfolgreich vorantreibt. Unter der etablierten Eigenmarke Digitus werden dabei unter anderem Lösungen für Datennetzwerktechnik, strukturierte Verkabelung und vernetzte Arbeitsumgebungen vertrieben.
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Unter dem Motto „Die Zukunft ist jetzt!“ versammelten sich rund 190 Teilnehmende aus sieben Ländern in Bad Vilbel, um sich über die neuesten Entwicklungen der Business-Management-Plattform zu informieren. Erstmals begrüßte Birte Hackenjos, CEO der Haufe Group, die Partner und unterstrich die strategische Bedeutung von Haufe X360 als zentrale Wachstumssparte innerhalb der Unternehmensgruppe.
Carsten Schröder, President of Cloud-ERP, skizzierte in seinem „Growth Hack“ die makroökonomische Lage und verdeutlichte, wie Haufe X360 durch technologische Innovationen gemeinsam mit seinen Partnern weiterwachsen wird: „Unser Geschäftsmodell basiert auf enger Kooperation mit strategischen Partnern. Gemeinsam entwickeln wir eine Business-Management-Plattform mit einzigartig breit aufgestellten Funktionalitäten bis hin zu KI – und das macht uns langfristig zukunftsfähig.“
Die Speaker auf dem Summit stellten die wachsende Bedeutung von KI für Unternehmen in den Mittelpunkt. Christian Zöhrlaut, Chief Product Officer von Haufe X360, präsentierte das DSGVO-konforme Haufe ChatGPT, das neue Möglichkeiten für Navigation und Interaktion innerhalb der Plattform bietet.
Miten Mehta, Chief Engineering Officer des Technologie-Partners Acumatica, zeigte, wie das „AI-first“-Prinzip verantwortungsbewusst eingesetzt wird: „Wir entwickeln KI nicht um der KI willen, sondern erschaffen intelligente Berater, die Probleme erkennen und Lösungen vorschlagen. So werden Automatisierungen möglich, die Aufgaben selbständig erledigen, und interaktive Assistenten, die mit Menschen zusammenarbeiten.“
Ergänzend erklärte Christian Becker, Technology Lead Global Partner Solutions bei Microsoft Deutschland, die Potenziale von Agentic AI: „Agentic AI kann eigenständig Pläne entwickeln und Prozesse intelligent automatisieren. Diese neue Generation der KI schafft große Chancen, aber auch Herausforderungen für Unternehmen.“
Der inhaltliche Austausch stand in diesem Jahr besonders im Fokus: Sieben Experten standen den Partnern auf der Bühne in einer offenen Q&A-Runde Rede und Antwort. Auch das Networking erhielt mehr Raum: Die Pausen wurden gezielt für Gespräche genutzt, und die Anzahl der Breakout-Sessions mit Experten wurde verdoppelt. Die Abendveranstaltung am ersten Summit-Tag bot zudem eine entspannte Atmosphäre für vertiefte Gespräche und neue Kontakte.
Als Familienunternehmen legt man bei Haufe X360 großen Wert auf Partnerschaften auf Augenhöhe. Auf dem Summit wurden deshalb herausragende Partnerleistungen mit einem Silber- bzw. Goldstatus gewürdigt. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Business Excellence Awards besondere Leistungen in verschiedenen Bereichen, wie „Newcomer des Jahres“ oder „Kundenprojekt des Jahres“ ausgezeichnet.
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Der Anbieter nachhaltiger Verpackungen und Papierlösungen Mondi hat den Vollzug der Übernahme der westeuropäischen Werke von Schumacher Packaging erfolgreich abgeschlossen. Damit erweitert das Unternehmen sein Angebot an leistungsstarken und nachhaltigen Verpackungslösungen sowie seine Produktionskapazitäten und Innovationskraft.
Für bestehende Mondi-Kunden bedeutet die erweiterte Produktvielfalt und gesteigerte Produktionsflexibilität eine Antwort auf die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungslösungen. Kunden, die von Schumacher Packaging zu Mondi wechseln, erhalten nun Zugang zum umfassenden Produktportfolio von Mondi, Liefersicherheit, Nachhaltigkeitsexpertise und Services.
„Mit dieser Übernahme stärken wir unser Geschäft im Bereich Wellpappenverpackungen erheblich, bauen unsere Präsenz in Westeuropa weiter aus und erschließen neue Möglichkeiten der vertikalen Integration. Wir freuen uns sehr, unsere neuen Kolleginnen und Kollegen von Schumacher Packaging bei Mondi willkommen zu heißen. Gemeinsam wollen wir unser Angebot für den eCommerce- und FMCG-Sektor in Westeuropa gezielt weiterentwickeln und unsere einzigartigen Verpackungslösungen noch mehr Kunden zugänglich machen, die zunehmend auf nachhaltige Alternativen setzen“, so Andrew King, CEO der Mondi Gruppe.
Zu den übernommenen Werken gehören unter anderem zwei Wellpappenverarbeitungswerke in Ebersdorf und Greven (Deutschland), die durch Anlagenperformance und Produktqualität überzeugen. Durch die Erweiterung des Portfolios um Vollpappenlösungen bietet Mondi eCommerce- und FMCG-Kunden nachhaltige Verpackungen, die Produkte schützen und gleichzeitig die Logistikprozesse optimieren.
„Diese Akquisition ermöglicht es uns, unseren Kunden noch mehr zu bieten – höhere Kapazitäten, verbesserte Versorgungssicherheit und ein erweitertes Angebot an nachhaltigen Verpackungslösungen, mit denen sie erfolgreich am Markt agieren können. Durch die Bündelung der Kompetenzen unserer neuen Kolleginnen und Kollegen von Schumacher Packaging mit dem Know-how von Mondi schaffen wir zusätzlichen Mehrwert und stärken unsere Innovationskraft im Sinne unserer Kunden“, erklärt Markus Gärtner, CEO Corrugated Packaging, Mondi Gruppe.
Neben dem erweiterten Portfolio und der verbesserten Integration der Wertschöpfungskette soll das kombinierte Know-how von Schumacher Packaging und Mondi den Kunden dabei unterstützen, Abfall zu reduzieren, CO2-Emissionen zu senken und die operative Effizienz zu verbessern.
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„Ich danke PETA für diese Anerkennung meiner Arbeit. Das ist ein wichtiges Zeichen, das mich darin unterstützt, meiner Design-Handschrift zu folgen und innovatives Design mit Nachhaltigkeit und ohne Tierleid zu gestalten“, sagt Prinzessin Maja.
Die Geschichte „Prinzessin Maja und Max retten die Meerestiere“ wurde von Prinzessin Maja von Hohenzollern selbst geschrieben. Sie hat dazu sechs Stempelmotive gezeichnet.
Die Geschichte handelt von Prinzessin Maja und Max, die bei einem Strandspaziergang auf eine Schildkröte treffen, deren Kopf in einer Plastiktüte steckt. Gemeinsam entdecken sie weitere Tiere, die im Müll gefangen sind, und befreien sie. Um die Geschichte für die jungen Leser interaktiv zu gestalten, hat Maja Prinzessin von Hohenzollern ein Stempelmärchenbuch entworfen. Die Kinder können die Geschichte lesen, die passenden Stempelmotive ausdrucken und ausmalen. Abends kann das fertige Stempel-Märchenbuch als Gutenachtgeschichte vorgelesen werden.
Darüber hinaus wird die Geschichte als Hörbuch in verschiedenen Sprachen international im Handel erhältlich sein. Ein weiteres Highlight ist, dass Prinzessin Maja von Hohenzollern die Stempel aus recycelten Flaschenkorken entwickelt hat, ein in der Stempelwelt einzigartiges Material. Dieses Naturprodukt ist für Allergiker geeignet, nachhaltig und fördert die Motorik von Kleinkindern.
Das Stempel-Märchenbuch „Prinzessin Maja und Max retten die Meerestiere“ und sechs Stempel sind als Set erhältlich. Die Vermarktung erfolgt in exklusiver Kooperation mit der Firma Colop. Die gesamte Kollektion ist vegan und wird unter ethisch einwandfreien Bedingungen in der Europäischen Union hergestellt. Sie steht für Respekt gegenüber Mensch, Tier und Natur. Für ihre Pionierarbeit auf dem Gebiet des veganen Designs wurde die Prinzessin von Hohenzollern mit zahlreichen internationalen Designpreisen ausgezeichnet. Ihre Kollektionen umfassen Möbel, Wohnaccessoires, Badarmaturen und Modulhäuser.
www.prinzessin-von-hohenzollern.de
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Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind schwierig. Die deutsche Wirtschaft hat im vergangenen Jahr einen leichten Rückgang des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts um 0,2 Prozent verzeichnet, was auf konjunkturelle und strukturelle Herausforderungen zurückzuführen war. Parallel dazu hat die anhaltende Inflation die Kaufkraft beeinträchtigt und zu einer spürbaren Investitionszurückhaltung bei Unternehmen geführt, was auch den IT-Markt beeinflusste. Hinzu kommt zudem der steigende Wettbewerbsdruck, den chinesische Online-Plattformen wie Shein, Temu und Co. auf die hiesigen Märkte ausüben.
Auch beim Würzburger IT-Distributor hat man die Auswirkungen dieser Entwicklungen gespürt, wie Vertriebsleiterin Judith Öchsner erklärt. Im Vergleich zum Vorjahr hat dexxIT so einen leichten Umsatzrückgang verzeichnet. Die Entwicklung in den unterschiedlichen Segmenten zeige sich dabei jedoch sehr differenziert. Und während dexxIT im Bereich Telekommunikation beispielsweise Rückgänge verzeichnen musste, seien andere Sortimente wie Office-Equipment, Netzwerktechnik und Speichermedien weiterhin stabil gewachsen.
Um auf diese Herausforderungen zu reagieren und Kunden passgenaue Lösungen zu bieten, hat dexxIT im vergangenen Jahr das Portfolio weiter diversifiziert und weitere Marken mit neuen Produkten in sein Sortiment genommen. Derzeit führt dexxIT rund 45.000 Artikel von über 550 Herstellern. Neu hinzugekommen sind unter anderem die Marken BenQ, ADATA, Sharp und Sony.
Mit BenQ sind nun neue Gaming-, Heimkino- und TV-Projektoren, sowie Monitore über dexxIT beziehbar, während ADATA das bereits große Storage-Sortiment smart ergänzt. Sharp und Sony setzen mit ihren neuen TV-Generationen auf innovative Technologien, um sich von der Konkurrenz abzuheben und den Kunden ein beeindruckendes Seherlebnis zu bieten. Auch dem IT-Channel fremde Marken wie Vitamix, mit ihren Hochleistungsmixern oder Shark Ninja mit qualitativ hochwertigen Haushalts- und Küchenprodukten finden bei dexxIT ein Zuhause. „Die Aufnahme dieser Marken bei dexxIT, gibt uns die Möglichkeit das Sortiment der Kunden, die als Vollsortimenter unterwegs sind, um innovative Produkte anzureichern“, erklärt Öchsner.
Im Hinblick auf die digitale Transformation setzt dexxIT zudem auf Produkte, die den digitalen Wandel aktiv vorantreiben. Besonders hervorzuheben ist die Palette an KI-gestützten Produkten, darunter Smartwatches von Apple, Samsung und Withings, die in Bereichen wie Gesundheit einen großen Mehrwert bieten. Auch im Bereich der Speichermedien arbeitet der IT-Großhändler eng mit verschiedenen Herstellern zusammen, um leistungsstarke Lösungen für datenintensive KI-Workloads zu bieten.
„Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer Produktpalette gut für die Zukunft aufgestellt sind. Die Technologien, die wir heute anbieten, ermöglichen es unseren Kunden, effizienter und vernetzter zu arbeiten. Wir blicken optimistisch auf die Chancen, die der digitale Wandel mit sich bringt“, sagt Öchsner. Mit einem klaren Fokus auf das frühzeitige Erkennen von Themen und Trends werde dexxIT somit auch in Zukunft eine zentrale Rolle in der IT-Distribution spielen und Unternehmen helfen, den digitalen Wandel auf Basis ihres Sortiments zu ermöglichen.
Um den steigenden Marktanforderungen zu begegnen, setz der Würzburger IT-Distributor zudem verstärkt auf Prozessoptimierungen. Die sei „essenziell, da mittlerweile 53 Prozent aller Aufträge elektronisch abgewickelt werden“, wie die dexxIT-Vertriebsleiterin betont. Zentrale Maßnahmen waren daher die automatisierte Auftragsübernahme, ein Dienstleister-Wechsel bei der Datenanbindung und die Anreicherung der Content-Daten, um bei der neuen Produktsicherheitsverordnung adäquat zu unterstützen.
Für 2025 plant dexxIT damit mit einem vorsichtigen, einstelligen Wachstum und rechnet trotz der weiterhin angespannten wirtschaftlichen Lage und den moderaten Prognosen für das deutsche Bruttoinlandsprodukt mit einer positiven Entwicklung. „Wir setzen auf eine direkte und effiziente Distribution ohne Umwege. Unser Ziel ist es, unseren Kunden schnelle, zuverlässige Lieferungen und eine enge Zusammenarbeit zu bieten“, so Öchsner. Dabei bleibe dexxIT flexibel, um auf sich verändernde Marktbedingungen agil reagieren zu können.
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