Gerhard Drexler im Dialog auf dem TraWeBa-Kongress 2025/
Fokus auf Sicherheit, Risikomanagement und die Zukunft der Batteriewirtschaft
Leipzig/Freyung – Der diesjährige TraWeBa-Kongress 2025 in Leipzig war ein zentraler Treffpunkt für Entscheider aus Industrie, Wissenschaft und Politik, um die Transformation der Batteriewertschöpfungskette voranzutreiben. Mit dabei: Gerhard Drexler, Geschäftsführer der Drexler & Gross Versicherungsmakler GmbH und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages, der die Perspektive der Versicherungswirtschaft gezielt in die Diskussionen einbrachte. „Versicherbarkeit öffnet den Weg zur erfolgreichen Transformation. Die Versicherungswirtschaft übernimmt Verantwortung als strategischer Partner der Energiewende“, bilanzierte Gerhard Drexler.
In intensiven Gesprächen mit Dr.-Ing. Nils Böttcher von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) sowie Dr. Jens Katzek, Geschäftsführer und Projektleiter von TraWeBa, thematisierte Drexler die zunehmenden Herausforderungen bei der Absicherung der Speicher- und Batterieindustrie.
Mit Dr.-Ing. Böttcher standen insbesondere die Sicherheitsanforderungen für Lagerung, Gefahrgutverpackungen und Lithium-Ionen-Batterien im Fokus. Drexler betonte, dass ohne frühzeitige Einhaltung etablierter Sicherheitsstandards und den Prüfverfahren der BAM, eine bezahlbare und belastbare Versicherbarkeit derzeit kaum möglich sei. Gleichzeitig verwies er auf die wachsenden Anforderungen der Versicherer, die bei der Risikoübernahme eine lückenlose Einhaltung internationaler Sicherheitsvorgaben voraussetzen.
Im Dialog mit Dr. Jens Katzek rückte Drexler die Versicherbarkeit als entscheidenden Standort- und Wettbewerbsfaktor für die deutsche Speicher- und Batterieindustrie in den Vordergrund. Er forderte, Versicherungsunternehmen schon in frühen Phasen von Entwicklungs- und Investitionsprojekten stärker einzubinden, um Investitionssicherheit zu schaffen und die Transformation der Branche zu beschleunigen.
Der TraWeBa-Kongress 2025 zeigte eindrucksvoll, dass eine erfolgreiche Transformation der Batteriewirtschaft nur durch eine enge Verzahnung von technischer Innovation, regulatorischer Sicherheit und professionellem Risikomanagement gelingen kann.
Gerhard Drexler kündigte an, die geführten Gespräche aktiv weiterzuverfolgen und konkrete Lösungsansätze zu erarbeiten, um die Versicherbarkeit von Zukunftstechnologien zu stärken und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu sichern.
Weitere Informationen unter: https://traweba.de/2025-batterie-transformation-traweba-kongress/
Über Gerhard Drexler
Als Geschäftsführer der Drexler & Gross Versicherungsmakler GmbH mit Sitz in Freyung verantwortet er den Bereich Industrie- und Gewerbeversicherung sowie strategische Unternehmensentwicklung. Sein unternehmerischer Schwerpunkt liegt auf unabhängiger, lösungsorientierter Beratung für mittelständische Unternehmen und Industriepartner. Sein Unternehmen versteht sich als Spezialmakler, das Risiken analysiert, Konzepte entwickelt und Mandanten langfristig begleitet.
Gerhard Drexler ist Finanzfachwirt (FH) mit über 30 Jahren Branchenerfahrung – außerdem war er Mitglied des 17. Deutschen Bundestages (Finanz- und Petitionsausschuss) und bringt neben der versicherungsfachlichen Expertise auch ein ausgeprägtes strategisches Verständnis für unternehmerische Zusammenhänge ein.
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Cybersecurity steht im Mittelpunkt einer zweiteiligen Werbeserie und von Social-Media-Videos mit dem F1-Fahrer von Atlassian Williams Racing
MÜNCHEN,13. Mai 2025 – Keeper Security, ein führender Cybersecurity-Anbieter für Zero-Trust- und Zero-Knowledge Privileged Access Management (PAM)-Software zum Schutz von Passwörtern, Passkeys, privilegierten Konten, Geheimnissen und Remote-Verbindungen, hat heute eine dynamische neue Kampagne mit dem Formel-1-Fahrer Carlos Sainz angekündigt. Die Kampagne, die am 13. Mai startet, unterstreicht die Bedeutung der Cybersicherheit für den Schutz sensibler Informationen und digitaler Werte.
Als offizieller Cybersecurity-Partner von Atlassian Williams Racing hat Keeper diese Kampagne entwickelt, um das Bewusstsein für Cybersecurity auf eine ansprechende Art und Weise zu vermitteln. Die Kampagne umfasst zwei Fernsehspots und zwei Social-Media-Videos. Der erste Werbespot, Driving Cybersecurity, wird am 13. Mai auf YouTube ausgestrahlt, gefolgt von Deepfake Carlos am 27. Mai und Social-Media-Videos am 20. Mai und 3. Juni.
Die Video-Serie:
PAM Matters
In diesem Filmspot hebt Sainz die Bedeutung von Privileged Access Management (PAM) für die Cybersicherheit hervor und zieht Parallelen zwischen der Präzision eines Formel-1-Teams und dem nahtlosen Schutz durch moderne Sicherheitslösungen. Vor der Kulisse des Bahrain International Circuit zeigt das Video atemberaubende Aufnahmen von Sainz, der Boxencrew von Atlassian Williams und der sorgfältigen Koordination, die sowohl den Erfolg im Rennsport als auch in der Cybersicherheit ausmacht. Das Video betont die Notwendigkeit für Unternehmen, ihre wichtigsten Systeme, Daten und Konten zu schützen – so wie ein Rennteam seine Strategie und Ausrüstung schützt.
Deepfake Carlos
Der am 27. Mai erstmals ausgestrahlte Werbespot begleitet Sainz beim Training in einem Formel-1-Studio – und trifft dabei auf eine unheimlich genaue, von einer künstlichen Intelligenz generierte Version seiner selbst. Als der echte und der KI-Carlos bei den Trainingsübungen gegeneinander antreten, haben sogar seine Trainer Mühe, sie auseinanderzuhalten. Das Video unterstreicht auf spielerische Weise die wachsende Bedrohung durch KI-gesteuerte Cyberkriminalität und zeigt, wie sich Unternehmen durch proaktive Cybersicherheitspraktiken vor digitalen Täuschungen schützen können.
Carlos vs. Carlos
Ein spielerisches Social-Media-Video mit Sainz und Carlos Sein, einem IT-Experten. Während Sainz auf der Rennstrecke fährt, sorgt Sein für den reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur seines Unternehmens. Beide verlassen sich auf Keeper, um das zu schützen, was ihnen am wichtigsten ist, und betonen, dass Cybersicherheit in jeder Branche wichtig ist. Das Video unterstreicht die wachsende Notwendigkeit für Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen, starke Cybersicherheitsgewohnheiten anzunehmen.
What’s In My Bag
Dieses spielerische Video hinter den Kulissen wurde für die sozialen Medien entwickelt und gibt den Fans einen Einblick in Sainz‘ alltägliche Utensilien – mit einigen Überraschungen in Sachen Cybersicherheit. Der Beitrag unterstreicht, dass, so wie sich Sainz auf jedes Rennen vorbereitet, auch Einzelpersonen und Unternehmen mit den richtigen Cybersecurity-Tools ausgestattet sein müssen, um in einer zunehmend digitalen Welt geschützt zu sein.
Atlassian Williams Racing und Keeper Security
„Cybersicherheit und Rennsport sind sich grundsätzlich ähnlich – beide erfordern Präzision, Teamwork und Vorbereitung, um erfolgreich zu sein“, sagte Darren Guccione, CEO und Mitbegründer von Keeper Security. „Mit dieser Kampagne nutzen wir die große Reichweite von Carlos Sainz, um mit den Fans in Kontakt zu treten und die Bedeutung eines proaktiven Schutzes zu betonen. Indem wir reale Bedrohungen wie Deepfakes und unbefugten Zugriff aufzeigen, wollen wir Menschen und Unternehmen helfen zu verstehen, dass Cybersicherheit für alle Branchen entscheidend ist.“
Die Videoreihe startet kurz vor dem Großen Preis der Emilia-Romagna am 16. Mai und steigert die Spannung auf das Rennen. Fans können bei der YouTube Premiere von Driving Cybersecurity am 13. Mai um 12 Uhr dabei sein. Die anderen Videos werden in den kommenden Wochen auf den Social-Media-Kanälen von Keeper Security
zu sehen sein.
Über Keeper Security:
Keeper Security verändert die Cybersicherheit für Millionen von Einzelpersonen und Tausende von Unternehmen weltweit. Die intuitive Cybersicherheitsplattform von Keeper ist mit einer End-to-End-Verschlüsselung ausgestattet und genießt das Vertrauen von Fortune-100-Unternehmen, um jeden Benutzer auf jedem Gerät und an jedem Standort zu schützen. Unsere patentierte Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Lösung für das Privileged Access Management vereint die Verwaltung von Unternehmenspasswörtern, Geheimnissen und Verbindungen mit Zero-Trust-Netzwerkzugriffen und Remote-Browser-Isolation. Durch die Kombination dieser wichtigen Identitäts- und Zugriffsverwaltungskomponenten in einer einzigen cloudbasierten Lösung bietet Keeper beispiellose Transparenz, Sicherheit und Kontrolle und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung von Compliance- und Audit-Anforderungen. Erfahren Sie unter KeeperSecurity.com, wie Keeper Ihr Unternehmen vor den heutigen Cyberbedrohungen schützen kann.
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Digitale Barrierefreiheit wird Pflicht – Alternativtexte als Lösung
Spätestens zum 28. Juni 2025 sollten Produkte und Dienstleistungen im elektronischen Geschäftsverkehr barrierefrei sein. So verlangt es das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Das gilt auch für Internetseiten und Apps von Unternehmen mit mehr als zehn Beschäftigten oder für Online-Formulare von Behörden. Tabellen und Grafiken sind dabei oft noch eine Herausforderung für Vorlese-Tools. Andreas Düpmann von besser Korrektur lesen weiß eine Lösung ohne aufwendiges Programmieren.
Gefordert wird in dem neuen Gesetz zum Beispiel, dass alle Informationen in mehr als einem sensorischen Kanal zur Verfügung stehen, damit auch Menschen mit eingeschränkter Sehkraft oder kognitiven Beeinträchtigungen in der Lage sind, sie wahrzunehmen. Schriftliche Inhalte müssen demnach so aufbereitet sein, dass sie vom Computer vorgelesen werden können.
Wie werden die Inhalte barrierefrei?
Tabellen, Diagramme und Grafiken auf der Homepage und in PDFs können mittels Programmierung in Grafikprogrammen (GREP, Scripting) so aufbereitet werden, dass sie sich von KI-gesteuerten Vorlese-Tools verarbeiten lassen. Das bedarf allerdings weitreichender Programmierkenntnisse aufseiten der Grafiker und Mediengestalter.
Nahezu unmöglich wird das technische Aufbereiten für KI-Vorlese-Tools, wenn die Tabellen auch inhaltlich nicht stringent und die Tabellenfelder beispielsweise gemischt gefüllt sind mit Zahlen, Wörtern und Sonderzeichen wie Strichen, Häkchen, Punkten oder Kreisen.
Es geht aber auch einfacher: Tabellen „einfach“ mit einem vorlesbaren Text hinterlegen. Das gilt vor allem für Tabellen, deren Zeilen und Spalten nicht einer strengen Grundordnung folgen.
Tabellen treffend in Worte fassen – eine Herausforderung
Die Beschreibung von Tabellen sollte sprachlich an den Fließtext anknüpfen, damit die Verbindung zwischen Text und Tabellenbeschreibung erkennbar wird.
Ein nicht enden wollendes Auflisten von Zahlenkolonnen oder Tabellenelementen würde Zuhörerinnen und Zuhörer jedoch langweilen oder mental überfordern. Ziel ist vielmehr, die Informationen sprachlich so zusammenzuführen und aufzubereiten, dass eine hörenswerte Beschreibung der Tabelle entsteht.
„Für eine gute Tabellenbeschreibung ist ein umfangreicher Wortschatz erforderlich, um ähnliche Aussagen auf unterschiedliche Weise ausdrücken zu können“, betont Andreas Düpmann von besser Korrektur lesen. „Dazu gehört die Fähigkeit, gerade Verben und Präpositionen geschickt und vielseitig zu kombinieren. Allein die Variabilität der Formulierungen führt aber noch nicht zur präzisen Beschreibung.“
Gefragt ist nach Ansicht des Korrekturprofis auch die Fähigkeit, eine Vielzahl von Kollokationen treffsicher in die Beschreibung von Tabellen einzubinden. Als Kollokation bezeichnet man Ausdrücke mit mehreren Wörtern, die so und nicht anders zusammengehören.
Diagramme und Grafiken in Text verwandeln
Bei Diagrammen und Grafiken ist eine Interpretation durch die KI noch lange nicht in Sicht, weil die meisten KI-Tools mit der korrekten Interpretation von Linien und Pfeilen und vor allem mit der sinngebenden Anordnung von Elementen noch überfordert sind. Ein hinterlegter Text kann schnell und einfach alle Informationen liefern. „Unter einer Voraussetzung“, so Andreas Düpmann: „Für das Beschreiben von Diagrammen und Grafiken mit technischem Inhalt braucht es ein tiefes Verständnis von technischen oder physikalischen Sachverhalten.“
Der gelernte technische Redakteur und Korrektor hat sich vor vielen Jahren auf das Erstellen von Tabellen und Grafiken zum Beispiel in Katalogen und Berichten spezialisiert. Seit Bekanntgabe des neuen Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes beschäftigt er sich auch mit dem umgekehrten Weg: Inhalte von Tabellen und Diagrammen in verständlichen Text umzuwandeln. Dieses Wissen gibt er auch in Workshops weiter. Weitere Infos unter: https://besser-korrektur-lesen.de
besser Korrektur lesen – unter diesem Namen bietet Andreas Düpmann Dienstleistungen und Schulungen rund um das Thema Textqualität an. Neu hinzugekommen ist eine wichtige Komponente für barrierefreie Internetseiten und PDFs: Alternativtexte für Tabellen und Grafiken, auch Alt-Texte genannt.
Seminare für Menschen, die an ihrem Arbeitsplatz auch Texte redigieren und Korrektur lesen, gehören seit 2011 zum Portfolio: Mitarbeiter in Marketing, PR und Werbung sowie Sekretariat und Technische Dokumentation. Ziel des Trainings ist die effiziente Schlussredaktion von Print- und Onlinedokumenten, unterstützt von Software in der digitalen Korrekturvorstufe. Der gelernte Technische Redakteur arbeitet seit 1999 als Korrektor, gibt Schulungen zum Korrigieren in WORD und im PDF und berät Unternehmen in Fragen der Qualitätssicherung. Weitere Infos unter: https://besser-korrektur-lesen.de
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Jetzt auf nach New York
Stefan Müller aus Augsburg schreibt Erfolgsgeschichte weiter und erhält begehrten Award!
Nach dem großen Erfolg als Preisträger beim internationalen Speaker Slam im März vor 230 Teilnehmern aus 29 Ländern konnte Nachhaltigkeitsexperte und Keynote Speaker Stefan Müller einen weiteren beachtlichen Erfolg verbuchen. Beim legendären Founder Summit, Deutschlands größter Gründer- und Unternehmerkonferenz, die am 26. und 27. April im Rhein-Main Congress Center in Wiesbaden stattfand, erhielt er den begehrten Award. Gründer, Unternehmer, Investoren und Speaker trafen sich an zwei Tagen vor über 8.000 Besuchern und teilten ihre wertvollen Insights und Strategien und betrieben Network. Stefan Müller trat auf der Inspiration Stage auf und überzeugte mit Worten, Ausstrahlung und Persönlichkeit. Zwei Minuten hatte er Zeit, sich und sein Thema auf der Bühne zu präsentieren. Einen Vortrag so zu verkürzen und trotzdem alles
Wichtige zu sagen und dann noch den gefühlvollen Draht zum Publikum zu finden, das ist wohl die Königsklasse im professionellen Wording und Speaking.
Wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht, vertritt Stefan Müller die klare These, dass etwas gegen den weltweiten Plastikmüll getan werden muss, vor allem gegen die gesundheitsgefährdende Gefahr des Mikroplastiks, welches wir täglich sogar über die Atemluft, das Trinkwasser und die Nahrungskette aufnehmen. Als Experte gibt er gerne auch persönlich Tipps und Anregungen weiter, bietet sogar lukrative private und geschäftliche Lösungen an. Auch für Vereine und Verbände bieten sich mit diesem Konzept nachhaltige und lukrative Möglichkeiten.
Für diesen Mehrwert wurde Stefan Müller gleich dreifach ausgezeichnet. Er erhielt den begehrten Award, eine Einladung zu Germanys next Speaker Star und einen höheren Bekanntheitsgrad für mehr Reichweite. Zusätzlich wartet jetzt der nächste
Speaker Slam in New York, wo er bereits gebucht ist. (Kontaktmail: info@plastic-stop.com)
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Ein Kommentar von Clemens Petersen, Managing Director, Alvarez & Marsal und Matthias Luther, Managing Director
Die neue Regierungskoalition hat sich ein ehrgeiziges Programm zur Stärkung der Wirtschaft und zur Innovationsförderung gegeben. Damit verbunden sollen die globalen Handelsherausforderungen der deutschen Wirtschaft angegangen werden.
Deutsche Unternehmen befinden sich in einer kritischen Phase. Sie mussten in den letzten Jahren angesichts steigender Energiekosten, wachsender regulatorischer Belastungen und eines sich verschärfenden globalen Wettbewerbs einen Rückgang ihrer Wettbewerbsfähigkeit hinnehmen. Die Studie “ Wettbewerbsindex 2025“ von Alvarez & Marsal und der Deutschen Gesellschaft für Managementforschung (DGMF) verdeutlicht diesen Druck und prognostiziert einen weiteren drastischen Rückgang der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie für das laufende Jahr.
Im Koalitionsvertrag sind wichtige politische Maßnahmen festgehalten, um diese Herausforderungen anzugehen, darunter die Senkung der Einfuhrzölle mit den USA oder der Abschluss eines langfristigen Freihandelsabkommens. Diese Initiativen zielen darauf ab, Handelsspannungen abzubauen und ein günstigeres Umfeld für Unternehmen zu schaffen, die auf beiden Seiten des Atlantiks tätig sind.
Bei der Unternehmensbesteuerung sind einige wichtige Änderungen vorgenommen worden, wie die Senkung der Körperschaftsteuersätze, die degressive Abschreibung und die Reform der Besteuerung von Start-ups.
Anpassungen bei der Gewerbesteuer
Einige Beispiele sind die Anhebung des Mindeststeuersatzes sowie Maßnahmen zur Bekämpfung von Steuervermeidung durch „Scheinverlagerungen“ in Niedrigsteuergebiete innerhalb Deutschlands, die für einen fairen Wettbewerb sorgen sollen.
Weichenstellung für Nachhaltigkeit und Innovation
Der Koalitionsvertrag sieht hierzu einige wichtige steuerliche Änderungen vor. So soll die Stromsteuer auf das EU-Mindestniveau gesenkt und die Übertragungsnetzentgelte reduziert werden. Von beiden Maßnahmen profitieren insbesondere energieintensive Branchen.
Steuerliche Anreize für Forschung und Entwicklung sind die verbesserten Steuergutschriften. Höhere Sätze und vereinfachte Verfahren sollen Deutschland für innovationsorientierte Unternehmen attraktiver machen.
Die Elektromobilität soll durch eine Verlängerung der Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge bis 2035 sowie durch die Festlegung einer Preisobergrenze für subventionierte Firmenwagen auf 100.000 Euro attraktiver werden.
Die Koalitionäre haben sich auch auf branchenspezifische Steueranreize wie beispielsweise für die Film- und Gaming-Branche geeinigt, um ausländische Investoren für diesen kreativen Wirtschaftszweig anzulocken.
Weitere wichtige Änderungen
Die Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer wird auf ein Kreditmodell umgestellt, wodurch sich der Verwaltungsaufwand für Unternehmen im internationalen Handel verringert. Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von 7 % für Dienstleistungen im Gastronomiebereich wird ab dem 01.01.2026 dauerhaft eingeführt, was diesen Sektor ankurbeln könnte.
Deutschland wird die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf EU-Ebene unterstützen. Dies kann Folgen für Finanzinstitute haben, die nicht aus der Gemeinschaft stammen.
Auswirkungen für ausländische Investoren
Die Reformen zeigen, dass die neue Regierung Deutschland finanzpolitisch so aufstellen möchte, dass Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit miteinander in Einklang gebracht werden. Maßnahmen wie die Unternehmenssteuersenkungen und die F&E-Anreize erhöhen die Attraktivität des Standorts. Die Anhebung der Gewerbesteuersätze und die Beibehaltung des Solidaritätszuschlags könnten jedoch einige dieser Vorzüge nivellieren. Für ausländische Unternehmen ist hingegen die Umstellung auf ein Kreditmodell für die Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer besonders relevant, da es das Cashflow-Management vereinfacht und die Compliance-Kosten senkt.
Was muss noch getan werden?
Der Koalitionsvertrag enthält zwar ehrgeizige Steuerreformen, es bleibt jedoch abzuwarten, wie schnell und in welchem Umfang diese Pläne umgesetzt werden. Wichtige Maßnahmen, wie die Senkung der Körperschaftsteuersätze, dürften priorisiert und rasch umgesetzt werden. Welche Auswirkungen die Reformen auf die Unternehmen haben werden, hängt jedoch von den endgültigen Details der Gesetzgebung ab.
Angesichts der aktuellen globalen wirtschaftlichen Herausforderungen sind die Erwartungen und Hoffnungen auf entschlossenes Handeln der Koalitionsparteien hoch. Ausländische Unternehmen und Investoren sollten die Entwicklungen daher genau beobachten und bereit sein, ihre Strategien im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens anzupassen.
Über Alvarez & Marsal
Alvarez & Marsal wurde 1983 gegründet und ist ein weltweit führendes Unternehmen für professionelle Dienstleistungen. Das Unternehmen ist bekannt für seine Führungsqualität, sein engagiertes, ergebnisorientiertes Handeln – Leadership, Action, Results und bietet Beratungs-, Leistungsverbesserungs- und Turnaround-Management-Services an. Alvarez & Marsal liefert praktische Lösungen für die individuellen Herausforderungen seiner Kunden. Mit seinem weltweiten Netzwerk von erfahrenen Mitarbeitern, erstklassigen Beratern sowie Experten mit langjähriger Erfahrung in Aufsichtsbehörden und Industrieunternehmen unterstützt Alvarez & Marsal Unternehmen, Vorstände, Private-Equity-Unternehmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden dabei, ihre Transformation voranzutreiben, Risiken zu minimieren und in jeder Wachstumsphase Mehrwert zu schaffen.
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Eine neue globale Umfrage zeigt steigende Kosten durch gescheiterte KI-Projekte:
Komplexität der Datenbereitstellung und Wartung der Datenpipelines verbrauchen technische Ressourcen
München, 13. Mai 2025 – Fivetran, der weltweit führende Anbieter für Data Movement, präsentiert eine neue Studie über den Einsatz von KI in Unternehmen. Die von Redpoint Content durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen von verzögerten, unzureichenden oder gescheiterten KI-Projekten berichten – und das trotz ehrgeiziger Strategien und großer Investitionen in KI und Datenzentralisierung. Die Studie belegt, dass eine unzureichende Datenbereitstellung das größte Hindernis für die Umsetzung von KI darstellt und zu höheren Kosten, Innovationsstillstand sowie zu Umsatzeinbußen führt.
Während 57 % der Unternehmen ihre Strategie zur Datenzentralisierung als sehr effektiv einstufen, sagen fast ebenso viele, dass mehr als die Hälfte ihrer KI-Projekte immer noch scheitern. Als Gründe geben die Befragten an, dass Daten nicht vollständig zentralisiert bzw. organisiert seien oder nicht in Echtzeit für KI-Modelle zur Verfügung gestellt werden können.
Die wichtigsten Ergebnisse:
– 42 % der Unternehmen geben an, dass mehr als die Hälfte ihrer KI-Projekte aufgrund von Problemen mit der Datenbereitstellung verzögert wurden oder nicht gebracht haben, was man sich erhofft hat oder komplett gescheitert sind.
– 68 % der Unternehmen, bei denen weniger als die Hälfte ihrer Daten zentralisiert sind, berichten von Umsatzeinbußen aufgrund gescheiterter oder verzögerter KI-Projekte.
– 67 % der Unternehmen, die ihre Daten zentral managen, wenden über 80 % ihrer technischen Ressourcen allein für die Pflege von Datenpipelines auf.
– 59 % der Unternehmen nennen Compliance als größte Herausforderung beim Daten-Management für KI.
Nicht realisierte KI-Ambitionen bedrohen den Unternehmeserfolg
Eine mangelhafte KI-Leistung ist nicht bloß ein technisches Problem. Es ist ein Geschäftsrisiko: 38 % der Unternehmen berichten über erhöhte Betriebskosten aufgrund von KI-bedingten Misserfolgen. Zudem seien geringere Kundenzufriedenheit und -bindung die häufigste Folge gescheiterter KI-Projekte.
Automatisierung und Integration sind die Schlüssel zum KI-Erfolg
Die Ergebnisse der Umfrage zeigt den Weg zum Erfolg für Unternehmen: Eine Modernisierung der Dateninfrastruktur mit Tools zur automatisierten Integration, reduziert die Komplexität von Datenpipelines und setzt technische Ressourcen frei.
Die Befragten nennen folgende Investitionsprioritäten:
– 65 % planen Investitionen in Tools zur Datenintegration als primäre Strategie zur Implementierung von KI.
– Fast drei Viertel der Unternehmen managen oder planen mehr als 500 Datenquellen im Unternehmen. Das erhöht den Bedarf an skalierbaren, automatisierten Lösungen noch weiter.
Die tatsächlichen Gründe für die Verzögerung von KI
Die Umfrage ergab, dass viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, über die Phase von KI-Pilotprojekten hinauszukommen. Dies liegt insbesondere an der mangelnden Effizienz bei der Aufbereitung, Integration und Operationalisierung ihrer Daten.
Zu den wesentlichen Stolpersteinen zählen:
– 74 % der Unternehmen managen oder planen mehr als 500 Datenquellen, was zu einer erheblichen Komplexität bei der Integration der Daten führt.
– 67 % der stark zentralisierten Unternehmen setzen noch immer mehr als 80 % ihrer Data-Engineering-Ressourcen für die Pflege von Pipelines ein. Daher bleibt kaum Zeit für KI-Innovationen.
– 41 % der Unternehmen berichten, dass fehlender Echtzeit-Zugriff auf die Daten KI-Modelle daran hindert, zeitnah Erkenntnisse zu liefern.
– 29 % der Unternehmen berichten, dass Datensilos den Erfolg von KI behindern.
Solange diese Herausforderungen nicht angegangen werden, werden Unternehmen weiterhin mit der Performance von KI zu kämpfen haben und den vollen Wert ihrer Investitionen nicht ausschöpfen können.
Regionale und branchenspezifische Unterschiede bei der KI-Readiness
Branchen wie das Gesundheitswesen und der Einzelhandel sind aufgrund stärkerer Automatisierungs- und Datenintegrationsstrategien führend bei der KI-Readiness. Branchen wie das Finanzwesen und die Fertigungsindustrie haben dagegen noch mehr mit Altsystemen und Integrationshindernissen zu kämpfen.
Regionale Unterschiede sind ebenfalls signifikant. Der asiatisch-pazifische Raum liegt mit einer KI-Readiness von 8,8 von 10 Punkten an der Spitze aller Regionen, gefolgt von den Vereinigten Staaten mit 8,2 Punkten und EMEA mit 8 Punkten. Das Vereinigte Königreich hinkt mit einem Wert von 6,0 hinterher, was auf schwache Integrationsstrategien und eine fragmentierte Infrastruktur zurückzuführen ist.
Die Umfrage wurde im ersten Quartal 2025 von Redpoint Content durchgeführt. Es wurden 401 Führungskräfte und Fachleute aus den USA, dem Vereinigten Königreich, Europa, dem Nahen Osten und Afrika sowie dem asiatisch-pazifischen Raum befragt. Die Teilnehmer repräsentierten Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Finanzen, Gesundheitswesen, Einzelhandel und Fertigung mit 500 bis über 5.000 Mitarbeitern. Der vollständige Bericht ist verfügbar unter fivetran.com/resources/reports/ai-data-readiness.
Über Fivetran:
Fivetran, der weltweit führende Anbieter für Data Movement, hilft Unternehmen wie OpenAI, LVMH, Pfizer und Spotify, Daten aus SaaS-Anwendungen, Datenbanken, Dateien und anderen Quellen in Cloud-Destinationen, einschließlich Data Lakes, zu zentralisieren. Mit leistungsstarken Pipelines, nahtloser Integration und Sicherheit auf Enterprise-Niveau unterstützt Fivetran Organisationen dabei Dateninfrastrukturen zu modernisieren, Analysen zu erstellen und KI zu nutzen sowie Compliance sicherzustellen und bahnbrechende Ergebnisse zu erzielen.
Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Zu den Kunden in Deutschland zählen DOUGLAS, Hermes, Lufthansa, Merck, Siemens und VW Financial Services. Weitere Informationen unter fivetran.com/de.
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Total Economic Impact Study unterstreicht den Wert der Software-Monetarisierungsplattform von Revenera für Umsatzwachstum und operative Performance
Hamburg, 13. Mai 2025 – Revenera, Anbieter von Plattformen zur Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat die Ergebnisse der Studie The Total Economic Impact (TEI) for Revenera bekannt gegeben. Die Studie wurde von Forrester Consulting durchgeführt und zeigt, wie Kunden von Revenera von neuen Software-Monetarisierungsmodellen, effektivem Berechtigungsmanagement, verbesserter Compliance und einer beschleunigten Markteinführung profitieren.
Die 2025 durchgeführte Untersuchung fasst die Erfahrungen von vier multinationalen Organisationen aus den Bereichen Cybersicherheit, Energie, Ingenieurtechnologie und Fertigung mit Revenera zusammen. Forrester hat die Aussagen ausgewertet und die Ergebnisse zu einem Unternehmensprofil kombiniert. Die so konstruierte Organisation hat 5.000 Mitarbeiter, ist auf Software- und Technologielösungen spezialisiert und erzielt einen jährlichen Umsatz von 2 Milliarden US-Dollar. Über einen Zeitraum von drei Jahren belief sich der Return on Investment (ROI) auf 426 %, der Kapitalwert (Net Present Value, NPV) erreichte 28,8 Millionen US-Dollar.
„Die The Total Economic Impact von Forrester zeigt, wie Unternehmen Revenera nutzen können, um ihr Umsatzwachstum strategisch zu steigern und ihre betriebliche Effizienz erheblich zu verbessern“, erklärt Nicole Segerer, General Manager von Revenera. „Die Monetarisierungsplattform wirkt sich direkt auf die wichtigsten geschäftlichen Kennzahlen von Technologieunternehmens aus – von den jährlich wiederkehrenden Umsätzen (Annual Recurring Revenue) über Kundenzufriedenheit bis hin zum Compliance-Management.“
Ergebnisse der Studie
Die Bewertung der zusammengesetzten Organisation hebt folgende Kriterien hervor:
– ROI von 426 % über drei Jahre: Zentrale Faktoren dafür sind das Umsatzwachstum durch automatisierte Softwarelizenzierung und Berechtigungsmanagement bei neuen Produkteinführungen, Umsätze durch die Umstellung von unbefristeten auf abonnementbasierte Lizenzen sowie verbesserte Compliance (z. B. durch das Zurückholen von entgangenem Softwareumsatz).
– Kurze Amortisationsdauer: Nach weniger als 6 Monaten glich der Netto-Nutzen (Nutzen minus Kosten) die anfänglichen Investitionen aus.
– Schnellere Markteinführung neuer Lizenzierungsmodelle: Das Software- und Berechtigungsmanagement von Revenera beschleunigte die Markteinführung durch die Optimierung und Automatisierung ehemals manueller Prozesse. Nach drei Jahren mit Revenera hatte sich die Zeit für die Lizenz- und Berechtigungsfreigabe um 90 % reduziert.
– Verbesserung der Prozesse: Weitere, nicht quantifizierte Vorteile von Revenera sind eine vereinfachte globale Compliance, eine verbesserte Kundenerfahrung und zusätzliche Verkaufsmöglichkeiten durch bessere Sichtbarkeit. Des Weiteren punktete Revenera im Support: So konnte das Unternehmen sicherstellen, dass die Lizenzlösungen mit den sich wandelnden Anforderungen Schritt halten.
Revenera Kundenreferenzen (basierend auf Interviews von Forrester, anonymisiert)
– „Der Wert ist hier eindeutig: Wir schaffen in einem Monat, was früher über ein Jahr gedauert hat. Wenn wir jetzt ein neues Produkt einführen, ist das nur noch ein kleiner Teil unseres Standardprozesses und kein großes Problem mehr, das wir lösen müssen. Früher galt dieser Bereich unseres Entwicklungsprozesses als risikoreich. Jetzt ist es ein fest etablierter Bestandteil jedes Projekts. Das bedeutet, wir können neue Produkte schneller auf den Markt bringen.“ – Produktmanager, Fertigung
– „Unsere Entscheidung für Revenera war getrieben von der Notwendigkeit, unsere Finanzen bei einem unserer [Kernangebote] zu verbessern. Uns war klar, dass wir dessen Wert deutlich unterschätzt hatten. Angesichts eines bevorstehenden großen Umsatzwechsels brauchten wir vollständige Transparenz über unsere Kundenbasis. Wir mussten wissen, wer unsere Kunden waren, was sie besaßen und wie sie es nutzten.“ – Direktor Digital Operations, Energie
– „Warum haben wir uns für Revenera und nicht für einen anderen Anbieter entschieden? Nun, wir hatten bereits eine bestehende Beziehung. Und ehrlich gesagt zeigte Revenera größeres Interesse an dem, was wir aus einer zukunftsorientierten Perspektive erreichen wollten. Die bestehende Beziehung, kombiniert mit der Bereitschaft, langfristige Möglichkeiten zu erkunden, machte sie zum stärkeren Partner.“ – Direktor Forschung & Entwicklung, Ingenieurtechnologie
– „Wir haben in der Vergangenheit Kunden, die leicht überversorgt waren, nicht aktiv verfolgt. Es sei denn, es handelte sich um extreme Übernutzung. Oft haben wir bis zu den Verlängerungszyklen gewartet, um Unstimmigkeiten anzugehen. Mit Revenera können wir die Softwarenutzung nun viel präziser verfolgen, besonders bei befristeten Lizenzen, und entscheiden, wann und wie wir Maßnahmen ergreifen. Die Daten, die die Plattform liefert, ermöglichen es uns, zu bewerten und sicherer zu handeln, falls wir Übernutzungsstrafen durchsetzen müssen.“ – Vizepräsident Produkt, Cybersicherheit
Die komplette Total Economic Impact Studie zu Revenera steht zum kostenlosen Download bereit: https://info.Revenera.com/SWM-RPT-Forrester-Total-Economic-Impact?lead_source=pr
Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de
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Tunap zeigt am 20./21. Mai 2025 auf der PLMA (Halle 11, Stand 11.C15), dass Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Der in Deutschland verwurzelte Global Player zählt zu den führenden Herstellern von Aerosolen, Schmierstoffen und Reinigern. In Amsterdam präsentiert das Unternehmen sein vielfältiges Produktportfolio für den Eigenmarkenvertrieb. Im Fokus stehen die Bereiche Automotive und Haushalt sowie der Do-It-Yourself-Markt. Als Full-Service-Partner begleitet Tunap seine Kunden von der Idee, über die Rohstoffbeschaffung und Produktion bis hin zur Etikettierung und Markteinführung der Eigenmarken.
Tunap steht für fortschrittliche chemische Lösungen und maßgeschneiderte Produkte, die Industrie und Alltag gleichermaßen revolutionieren. Dazu gehören Bremsenreiniger und Rostlöser, aber auch kraftvolle Backofen- und Grillreiniger sowie ein fluorfreies Imprägnierspray, das multifunktional einsetzbar ist und ohne umweltbelastende PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) auskommt. Der Einsatz von PFAS, die auch als „Ewigkeitschemikalie“ bekannt sind, soll künftig von der EU streng reguliert beziehungsweise verboten werden.
„Wir sind uns als Hersteller chemisch-technischer Produkte unserer besonderen Verantwortung bewusst und legen großen Wert auf gesundheits- und ressourcenschonende Wirkstoffe“, betont Daniel Helwig, Director Sales bei Tunap. „Auf der PLMA laden wir die Besucher dazu ein, sich über neueste Trends zu informieren und gemeinsam mit uns maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen und gleichzeitig die Umwelt schonen.“
Neben dem eigenen Markenportfolio bietet Tunap seinen Kunden im Bereich Private Brand ein spezielles Sortiment an Schmierstoffen, Reinigern und Additiven für den Eigenmarkenvertrieb. Dazu entwickelt und produziert Tunap auf Wunsch individuelle Produktlösungen, die punktgenau auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind. Zu den Auftraggebern zählen namhafte Hersteller (OEMs) und Unternehmen im Groß- und Einzelhandel. Forschung, Entwicklung, Produktion und Logistik kommen bei Tunap aus einer Hand. Europas größter Aerosolhersteller begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung über die Umsetzung bis zur Vermarktung.
Tunap zeigt umweltfreundliche Produktalternativen
Tunap-Produkte für den Eigenmarkenvertrieb erfüllen höchste Standards in Bezug auf Gesundheits- und Umweltverträglichkeit und sind in der Praxis bewährt. Einige Beispiele:
> PFAS-freies Imprägnierspray: Die hocheffektive Wachsformulierung des Imprägniersprays schützt Leder und Textilien vor Nässe und Schmutz und basiert statt auf PFAS auf hyperverzweigten, silikonfreien Harzen. Im Unterschied zu anderen fluorfreien Imprägniermitteln besticht das Spray von Tunap bereits nach einmaligem Auftragen durch herausragende Imprägnierleistung. Eine häufig gängige Praxis, das Mittel durch zusätzliche Wärmetrocknung gleichmäßig zu verteilen und schneller trocknen zu lassen, um die Wirksamkeit der Imprägnierung weiter zu verbessern, entfällt. Dadurch sind behandelte Materialien wie Wanderschuhe oder Funktionsjacken schneller einsatzbereit und gleichzeitig effektiv geschützt.
> Rostlöser OMC2: Der Rostlöser, der ohne Zusatz von Polytetrafluorethylen (PTFE) auskommt, bietet hervorragende Kriecheigenschaften und nachhaltigen Korrosionsschutz auf Basis von OMC2-Additiven: Die OMC2-Additivtechnologie (Organic Molybdenum Compound) bewirkt eine Einglättung von Metalloberflächen in Reibkontakten und bildet zusätzlich verschleißresistente Schutzschichten aus. Dank ihrer hervorragenden Reibungs- und Verschleißreduzierung sowie ihrer positiven Auswirkungen auf Effizienz und Nachhaltigkeit stellt die OMC2-Technologie eine zukunftssichere Lösung für zahlreiche industrielle Anwendungen dar.
> Bremsenreiniger n-Hexan frei: Der Spezialreiniger für Fahrradbremsscheiben ist die ideale umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Bremsenreinigern. Dank seiner n-Hexan-freien Formel reduziert er gesundheitliche Risiken und minimiert das Brand- sowie Brandfolgenrisiko. Er entfernt Staub, Verkrustungen, Öl, Fett, Harz und Korrosionsschutzschichten.
Die Tunap Group zählt weltweit zu den Technologieführern in der Herstellung von Aerosolen, Schmierstoffen und Reinigern für industrielle und technische Anwendungen. Produkte von Tunap pflegen und schützen und kombinieren innovative Chemie mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch. Rund 30.000 Kunden weltweit vertrauen bereits auf Produkte und Systeme von Tunap. Bekannte Lösungen sind das Klimaanlagen-Reinigungssystem „airco well“ sowie die Techniklinie „Tunap Sports“ für erstklassige Fahrradreinigung und -pflege. Tunap bietet Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb aus einer Hand. Seit fünf Jahrzehnten ist das Familienunternehmen zuverlässiger Partner der Industrie.
Die Tunap Group hat ihren Hauptsitz in Wolfratshausen. Weitere Produktionsstandorte sind Lichtenau bei Chemnitz und Märstetten in der Schweiz. Weltweit ist Tunap in 17 Märkten in Europa, Amerika und Asien mit eigenen Gesellschaften vertreten. Insgesamt beschäftigt die Tunap Group über 700 Mitarbeitende und erzielt einen Jahresumsatz von rund 269 Millionen Euro (2024).
Mehr über die Tunap Group und ihre innovativen Produkte und Konzepte erfahren Sie unter tunap.com.
Firmenkontakt
TUNAP GmbH & Co. KG
Martin Rappenglück
Bürgermeister-Seidl-Straße 2
82515 Wolfratshausen
+49 8171 1600-51
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ORCA an der Isar GmbH
Bettina Schönherr
Palmstraße 8
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Plan für neues Tunap Logistikzentrum
Seit über 120 Jahren wird in der Bahnhofstraße in Lichtenau Industriegeschichte geschrieben, ein neuer Meilenstein seitens des Betreibers Tunap ist für 2027 geplant: Der Aerosolspezialist will mit einem modernen Logistikzentrum den Warenfluss und die Produktion optimieren. Für die Region ist das eine gute Nachricht, denn mit der geplanten zweistelligen Millioneninvestition werden nicht nur Arbeitsplätze gesichert, sondern auch der Verkehrsfluss entzerrt und reduziert.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir gegen den regionalen wirtschaftlichen Trend wachsen und dass wir in der Region nun weitere Verbesserungen erreichen können“, sagt Jens Georgi, Direktor der Produktion der Tunap GmbH & Co. KG. TUNAP hat den Standort in Lichtenau 1997 übernommen und bis heute kontinuierlich modernisiert.
Mit der Errichtung des neuen Logistikzentrums und einer neuen Wegeführung sollen grundlegende Verbesserungen im Werk und in der Umgebung erreicht werden: Für die anliefernden LKW werden zusätzliche Ladeflächen bereitgestellt, der Warenfluss innerhalb des Werkes wird optimiert, die Produktion entzerrt, zusätzlicher Lagerplatz errichtet und Umlagerungen reduziert. Für Zuliefernde, Mitarbeitende und Gäste werden innerhalb des Werkes ausreichend Park- und Warteplätze entstehen, um die Verkehrsbelastung in der Bahnhofstrasse deutlich zu senken. Die Zahl der LKWs, derzeit pro Tag um die 30, soll sich nicht erhöhen, die Zahl der in der Bahnhofstraße wartenden LKWs wird sich im Zuge des Baus nach Unternehmensangaben sogar um ca. 80% reduzieren.
Andreas Graf, Bürgermeister von Lichtenau beurteilt das Vorhaben positiv: „Wir begrüßen es sehr, dass Tunap mit seinen Aktivitäten unsere Region stärkt und zur Standortattraktivität beiträgt. Wir schätzen das Unternehmen seit vielen Jahren als verlässlichen Partner und zuverlässigen Arbeitgeber.“
Tunap verbindet innovative Chemie mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch
Tunap entwickelt Wartungs- und Reinigungstechnologien, die dabei helfen, Bauteile länger am Leben zu erhalten und Ersatzteile zu sparen. Während über Nachhaltigkeit Ende des letzten Jahrhunderts noch wenig gesprochen wurde, praktizierte Tunap sie bereits damals.
„Wir sind uns als Hersteller chemischer Produkte unserer besonderen Verantwortung bewusst“, betont Oliver Graetsch, Geschäftsführer von Tunap. „Wir legen höchsten Wert auf gesundheits- und ressourcenschonende Produkte nach dem Motto „Erhalten statt Ersetzen“. Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur ein Trend – es ist eine Notwendigkeit, die uns hilft, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Jährlich siebenstellige Investitionen unterstützen uns dabei, dieses Ziel in unseren Werken, speziell in Lichtenau, zu erreichen.“
Als attraktiver Arbeitgeber tief verwurzelt in der Region
Tunap produziert in Wolfratshausen (Bayern), in Märstetten (Schweiz) und in Lichtenau. Im Werk in der Lichtenauer Bahnhofstraße bietet Tunap mehr als hundert Arbeitsplätze. „Seit Jahrzehnten bieten wir in unserem Familienunternehmen sichere Arbeitsplätze, unterstützen Institutionen und Vereine in der Region und wir freuen uns darauf, auch in Zukunft verlässlicher Partner in der Region zu sein. Im Zuge des Neubaus wollen wir der Lichtenauer Feuerwehr Parkplätze auf dem Tunap Firmengelände bereitstellen“, so Jens Georgi.
„Die Tunap Kolleginnen und Kollegen schätzen es, in einem Familienbetrieb tätig zu sein. Flache Hierarchien und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, prägen unsere Unternehmenskultur. Und: Wer bei Tunap einen modernen Arbeitsplatz sucht, ist herzlich willkommen. Auf der Tunap Webseite kann man sich schnell über alle aktuellen Angebote informieren.“ ergänzt Franziska Nestler, Entwicklerin und Betriebsratsvorsitzende in Lichtenau. Stand Mai werden 17 neue Kolleginnen und Kollegen gesucht, acht davon in Lichtenau.
Die Tunap Group zählt weltweit zu den Technologieführern in der Herstellung von Aerosolen, Schmierstoffen und Reinigern für industrielle und technische Anwendungen. Produkte von Tunap pflegen und schützen und kombinieren innovative Chemie mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch. Rund 30.000 Kunden weltweit vertrauen bereits auf Produkte und Systeme von Tunap. Bekannte Lösungen sind das Klimaanlagen-Reinigungssystem „airco well“ sowie die Techniklinie „Tunap Sports“ für erstklassige Fahrradreinigung und -pflege. Tunap bietet Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb aus einer Hand. Seit fünf Jahrzehnten ist das Familienunternehmen zuverlässiger Partner der Industrie.
Die Tunap Group hat ihren Hauptsitz in Wolfratshausen. Weitere Produktionsstandorte sind Lichtenau bei Chemnitz und Märstetten in der Schweiz. Weltweit ist Tunap in 17 Märkten in Europa, Amerika und Asien mit eigenen Gesellschaften vertreten. Insgesamt beschäftigt die Tunap Group über 700 Mitarbeitende und erzielt einen Jahresumsatz von rund 269 Millionen Euro (2024).
Mehr über die Tunap Group und ihre innovativen Produkte und Konzepte erfahren Sie unter tunap.com.
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Wien (IRW-Press/13.05.2025) –
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Premiere: Frequentis präsentiert Unified Aeronautical Communications Lösung zur Vereinfachung der Arbeitsabläufe von Fluglots:innen durch intelligente Sprach- und Automatisierungsintegration
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Zu den Vorteilen zählen verbesserte Sicherheit, Nutzbarkeit und Effizienz durch ein einziges Interface
Frequentis stellt auf der Airspace World 2025 in Lissabon erstmals seine Unified Aeronautical Communications Lösung den Kunden vor. Diese Lösung ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg, die OneATM-Vision des Unternehmens Realität werden zu lassen: Sie ermöglicht es Fluglots:innen, auf sowohl Sprach- als auch Automatisierungsfunktionen über ein einheitliches Interface zuzugreifen.
Das Konzept integriert das X10 Sprachkommunikationssystem mit dem SimCWP (
https://www.frequentis.com/en/pr/frequentis-orthogon-and-micro-nav-enhance-air-traffic-control-training-and-simulation-integrated) Automatisierungstool von Frequentis Orthogon, das auf der ODS Open Platform läuft. Dies ermöglicht einen synchronen Betrieb der Systeme und damit einen reibungslosen Informationsfluss zwischen ihnen. Diese Zusammenarbeit zwischen den Sprach- und Automatisierungsteams verdeutlicht den technischen und operativen Wert der Systemintegration.
„Zum ersten Mal zeigen wir, wie Integration die tägliche Arbeit für Lots:innen vereinfachen kann. Hier geht es darum, echten Mehrwert in realen Arbeitsabläufen zu liefern“, sagt Reinhard Grimm, Executive Vice President Air Traffic Management bei Frequentis.
Die Lösung umfasst zunächst zwei Anwendungsfälle, die beide auf der Airspace World demonstriert werden. Der erste ist eine Monitoring-Box, die alle Nachrichten zwischen Lots:innen und Pilot:innen für ein ausgewähltes Flugereignis anzeigt und somit Lots:innen beim raschen Zugriff auf relevante Informationen ohne Systemwechsel unterstützt. Der zweite ermöglicht es Lots:innen, über eine intelligente Taste im Track Label einen Anruf direkt vom CWP HMI an den nächsten Sektor zu initiieren, wodurch die Übergabezeit verkürzt und Fehler durch manuelle Anwahl vermieden werden.
„Hier geht es darum, unnötige Schritte zu vermeiden und Kommunikation intuitiver zu machen. Das bestehende Sprachsystem bleibt, aber jetzt ist es direkt im Automatisierungs-Display verfügbar“, erklärt Reinhard Grimm.
Durch das Zusammenbringen von Kommunikation und Automatisierung reduziert Frequentis die Komplexität am Lots:innen-Arbeitsplatz, erhöht die Redundanz und unterstützt einen sichereren und effizienteren Betrieb. Die Lösung ist besonders für Flugsicherungsorganisationen relevant, die ihre Infrastruktur modernisieren und zugleich bekannte Arbeitsabläufe beibehalten möchten.
Unified Aeronautical Communications ist jetzt verfügbar und wird während der gesamten Airspace World 2025 präsentiert.
Web: frequentis.com/en/air-traffic-management/focus-areas/unified-aeronautical-communications (
https://www.frequentis.com/en/air-traffic-management/focus-areas/unified-aeronautical-communications)
Über FREQUENTIS
Frequentis steht „For a safer world“. Unsere Lösungen kommen in Kontrollzentralen und Leitstellen unserer Kunden zum Einsatz und helfen ihnen, die Welt sicherer zu machen.
Frequentis ist Weltmarktführer bei High-Tech-Systemen für die Flugsicherung: zivile und militärische Flugsicherungen (Segment Air Traffic Management) sowie Polizei, Rettung, Feuerwehr, Bahn und Schifffahrt (Segment Public Safety & Transport) setzen auf unser umfangreiches Portfolio.
Das börsennotierte Familienunternehmen mit Sitz in Wien ist Treiber innovativer, nachhaltiger Lösungen für Sicherheit im täglichen Leben und im sicherheitskritischen Bereich. Angebote zur Luftverkehrsoptimierung für Flugsicherungszentralen unterstützen bei der Reduktion von Emissionen.
Der Weltkonzern mit über 2.400 Mitarbeiter:innen (Vollzeitäquivalente, FTE) verfügt über ein globales Netzwerk von Gesellschaften in über 50 Ländern. Die Produkte, Services und Lösungen sind in rund 150 Ländern im Einsatz. Frequentis notiert an der Wiener und Frankfurter Börse, ISIN: ATFREQUENT09, WKN: A2PHG5. Im Jahr 2024 wurde ein Umsatz von EUR 480,3 Mio. und ein EBIT von EUR 32,1 Mio. erwirtschaftet.
Detailinformationen über Frequentis finden Sie auf der Homepage
http://www.frequentis.com
Barbara Fürchtegott, Head of Communications/Company Spokesperson
barbara.fuerchtegott@frequentis.com, +43 1 81150-4631
Stefan Marin, Head of Investor Relations
stefan.marin@frequentis.com, +43 1 81150-1074
(Ende)
Aussender: Frequentis AG
Adresse: Innovationsstraße 1, 1100 Wien
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Ansprechpartner: Stefan Marin
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