Wenn es um das Thema Maven geht scheiden sich die Geister, bzw. Entwickler in Maven-Liebhaber und Maven-Hasser. Dazwischen scheint es nichts zu geben. Für die einen ist es ein unverzichtbares Hilfsmittel, um Projekten eine einheitliche Struktur zu geben und einen neuen Entwickler im Team schnell an ein ihm unbekanntes Projekt heranzuführen. Andere schreckt die Konfiguration ab, da viel über Maven und das ihm zugrundeliegende Vorgehensmodell bekannt sein muss, um es effektiv nutzen zu können. Das folgende Tutorial soll eine Einführung in Maven geben und evtl. als Entscheidungshilfe dienen, ob es eingesetzt werden soll.
Dieser Praxisreport schildert den Einsatz von Oracle als WebService-Consument und WebService-Provider. Dabei wird anhand eines Praxisbeispiels gezeigt wie der Zugriff auf einen externen WebService aus einer Oracle-Datenbank mittels PL/SQL-Routine möglich ist um damit einen Ladeprozess (ETL) zu implementieren. Des weiteren wird gezeigt, wie die Datenbank ihre PL/SQL-Routinen als WebService zur Verfügung stellen kann.
Mit dem Decorator Pattern, in der deutschen Übersetzung naheliegenderweise Dekorierer genannt, lässt sich ein Objekt dynamisch um Fähigkeiten, von der Gang of Four Zuständigkeiten genannt, erweitern. Anstatt Unterklassen zu bilden, und eine Klasse damit um Fähigkeiten, bzw. Verhalten zu erweitern, läßt sich mit dem Einsatz des Decorator Patterns die Erzeugung von Unterklassen vermeiden.
Am 04. April 2009 hat Google angekündigt, daß seine Cloud Computing Plattform "App Engine" fortan auch Java unterstützt. Neben Python ist das die erst zweite Sprache mit der sich Anwendungen entwickeln und auf Google Servern hosten lassen.
Sehr lobenswert ist dabei auch Google's Engagement in Dingen Eclipse-Plugin. Vom Projektwizard über Templates hin zur Konfiguration und Deployment lassen sich die wichtigsten Schritte direkt aus der IDE heraus ausführen. Ein erster Test mit dem Google Plugin in der MyEclipseIDE 7.5 verlief problemlos.
Insbesondere bei der Einführung unternehmensweiter Softwarelösungen ist das Thema Testautomation nicht mehr wegzudenken. Dabei stehen neben Kosten- und Effizienzsteigerungen vor allem der Aspekt der messbaren Qualitätsverbesserung im Vordergrund der Betrachtung. Insbesondere bei der Einführung von Standardsoftwarelösungen, die das Kerngeschäft bzw. die Kernprozesse des Unternehmens abbilden sollen, kommt der Testautomation eine strategische Bedeutung zu. Was versteht […]
JMS ist der Standard zum Austausch von Nachrichten zwischen unterschiedlichen (entfernten) Systemen in Java-Umfeld. Es ermöglicht eine lose Kopplung und ist damit Grundlage für eine serviceorientierte Architektur. In jeder Installation einer Oracle-Datenbank ist seit der Version 9i, Release 2, ein so genanntes "Advanced Queueing" mit installiert. Mit "Advanced Queueing" (kurz AQ) wird das interne Messaging Vefahren von auf der Oracle-Datenbankebene bezeichnet. Oracle betreibt dafür intern einen sog. ESB (Enterprise Service Bus). Anhand eines Praxisbeispiels wird der Einsatz eines Oracle Datenbanksystems 10g als Oracle JMS Provider gezeigt, so dass ohne weitere Systeme ein tragfähiges, hoch performantes JMS-System aufgebaut werden kann.
Auf die letzten Artikel zum Thema SOA und WebServices gab es Anfragen nach Buchempfehlungen zu diesem Thema, trotz meiner klaren Empfehlung am Ende der Artikel. Aufgrund der Aktualität dieser Themen finden sich im Buchladen ihres Vertrauens einige Titel, die allerdings zum großen Teil zu wünschen übrig lassen. Eines der m.E. wirklich empfehlenswerten Titel lautet Service-orientierte Architekturen mit Web Services: Konzepte - Standards - Praxis von Ingo Melzer. Es befasst sich mit allen wichtigen Aspekten der Service-orientierten Architekturen und den WebServices und ist leicht verständlich geschrieben.
Dieser Artikel soll einen Einblick in Serviceorientierte Architekturen geben, im Volksmund auch bekannt als "SOA". Es gibt nicht die SOA und es gibt auch nicht das Tool für SOA oder die Vorgehensweise bei der Einführung einer SOA sondern nur mögliche Deutungen und mögliche Pfade, wie man eine SOA umsetzen, bzw. einführen könnte. Die in diesem Artikel beschriebenen Ansätze folgen zu einem großen Teil dem deutschsprachigen Standardwerk zu Service-orientierten Architekturen, Service-orientierte Architekturen mit Web Services. Konzepte - Standards - Praxis von Ingo Melzer. Es sei darauf hingewiesen, daß die besprochenen Konzepte selbstverständlich auch auf andere Programmiersprachen anwendbar sind. Einzig die Tools sind umgebungsspezifisch zu wählen.
Mit Erscheinen des JDK 6 ist die Implementation von WebServices noch einfacher geworden, da die benötigten Libraries aus dem Java Web Services Developer Pack (JWSDP) Einzug in das JDK 6 Release gefunden haben. Alternativ lässt sich beispielsweise immer noch Apache Axis verwenden, aber für das folgende, einfache, Beispiel nutzen wir die Standardlibraries. Implementiert werden soll eine einfache Anwendung, die die Summe zweier übergebenen Werte zurückgibt und diese Funktionalität als WebService bereitstellt.
Oft steht man vor dem Problem, sich in fremden Sourcecode einarbeiten zu müssen. Meistens ist dieser auch noch spärlich dokumentiert und nicht selten hat man nur einen Teil davon vorliegen und muss den Rest dekompilieren. Diesem anstrengenden Prozess ist jeder ausgesetzt, der fremdem Code über den Weg läuft, sei es durch Wartungsarbeiten oder durch Benutzung projektfremder Frameworks und Libraries von Drittanbietern. Stellen Sie sich eine Situation vor, in der Sie das Interface eines Event-Handlers implementieren müssen und unsicher sind, welches Event wann ausgelöst wird und welche Argumente Sie von diesem erhalten.
Generics wurden mit Java 5, dem Tiger-Release, eingeführt und stellen gegenüber Java 1.4 eine erhebliche Arbeitserleichterung dar. Ich möchte Sie in das Thema Generics, anhand der Klasse ArrayList, einführen. Wir werden sehen, welche Probleme es seither beim Ein- und Auslesen von Elementen bei der ArrayList gab und wie sie durch die Einführung von Generics gelöst wurden. Anhand des Comparable Interface möchte ich Ihnen außerdem zeigen, wie generische Methoden, Interfaces und Klassen formuliert werden können.
Was ist eine objektorientierte Datenbank? Objekte werden direkt in der Datenbank gespeichert und aus dieser wieder ausgelesen. Die objektorientierte Programmiersprache wird zur Abfragesprache der Daten aus der Datenbank. Kein relationaler Datenbankentwurf und keine Abfragen in SQL sind mehr nötig. Lassen Sie uns gemeinsam die ersten Schritte in db4o gehen, indem wir ein einfaches Objekt Auto erstellen, speichern und wieder auslesen.
Für jeden, der beginnt, sich mit Design Patterns zu beschäftigen stellt sich die Frage nach einschlägiger Literatur, die den geneigten Leser effektiv in die Thematik einführt. Surft man sich durch das Web und fragt man im Kollegenkreis nach Empfehlungen so hört man immer wieder von den üblichen Verdächtigen, wie dem Standardwerk Design Patterns von Erich Gamma, John Vlissides, Ralph Johnson und Richard Helm. Für diese Autoren hat sich sogar das Akronym GoF, die Gang of Four, eingebürgert, welches gerne von anderen Autoren gerne zitiert oder empfohlen wird.
Viele Java / J2EE Systeme werden für ein Systemumfeld geschrieben, in welchem Oracle Datenbanken zum Einsatz kommen. Daher wollen wir uns in dieser Serie anschauen, wie man die Oracle Datenbank noch effektiver einsetzen kann. In diesem ersten Teil beschäftigen wir uns mit der nativen Kompilierung von PL/SQL-Routinen in Oracle 10g und wie damit Performance-Steigerungen von Oracle-Anwendungen erreicht werden können.
Für den weiteren Ausbau dieser Website sind wir stets auf der Suche nach qualitativ hochwertigen IT-Artikeln. Es müssen keine Bücher sein, die Sie schreiben und auch keine kompletten Tutorials, aber vielleicht haben Sie einmal eine Software evaluiert, verschiedene Frameworks miteinander verglichen oder eine Einführung in eine neue Technologie abgehalten? Haben Sie eine lockere Schreibe und ein Gespür dafür, ein fachlich dröges Thema spannend aufzubereiten und möchten dabei eine deutschlandweite Leserschaft erreichen?
Der übliche Weg, auf E-Mails zuzugreifen besteht darin, MS Outlook zu starten und loszulegen. Oft genug geschieht es aber, daß entweder MS Outlook oder der Webmailer für den E-Mail-Zugang streiken. Ganze Männer möchten manchmal aber auch wissen, wie denn nun eine solche E-Mail genau ausschaut - das ist der Auftritt für Telnet und das POP3-Protokoll...
Während der Softwareentwicklung ist es manchmal notwendig, sicherzustellen, daß nur eine Instanz eines Objekts existiert. Dieser Fall tritt zum Beispiel auf, wenn Informationen in eine Protokolldatei geschrieben werden sollen. Um kontrollieren zu können, daß nur ein solches Objekt - und nicht mehrere parallel - in diese Datei schreiben, kann das Singleton-Pattern eingesetzt werden. Mit dem Singleton Pattern kann dafür gesorgt werden, daß nur eine Instanz des als Singleton implementierten Objekts existiert.
Das Factory Method Pattern, die schreckliche deutsche Übersetzung lautet Fabrikmethode, stellt eine Schnittstelle für die Erzeugung eines Objekts bereit, überlässt aber die Entscheidung darüber, welche konkrete Klasse instanziiert werden soll, seinen Unterklassen. Das im folgenden aufgeführte Java-Beispiel beschreibt das Factory Method Pattern, wie es von der Gang of Four beschrieben wurde, anhand eines fiktiven Anwendungsfalles aus der Automobilbranche.
Vor kurzem habe ich VMware™ Workstation 5.5.1 gekauft, um Erfahrungen mit dieser Virtualisierung zu sammeln und um die für Tests benötigte Hardware zu reduzieren. Mit dieser Software können sogenannte Virtuelle Maschinen (VM) erzeugt werden, die anschließend ihre Aufgaben isoliert ausführen. In jeder VM läuft ein eigenes Betriebssystem, welches von der Virtualisierung gar nichts zu wissen braucht.
Wer, wie ich, kein Linux-Experte ist, aber einen großen Teil seiner Zeit damit verbringt, auf der Bourne Again Shell (bash) kryptische Befehle auszuführen, die rückwärts gelesen satanische Texte ergeben könnten, dem sei mit den folgenden kleinen Arbeitserleichterungen geholfen. Bitte beachten Sie, daß diese Tipps unter der bash-Version 2.05b.0(1)-release getestet wurden.
Neulich wurde in einem Forum die Frage gestellt, ob das Struts-Framework tot sei. In meiner Antwort habe ich mich auf den Lebenszyklus einer Technologie konzentriert, was ich hier noch ein bisschen ausführen möchte. Dieser Artikel gliedert sich in zwei Teile: 1. Tot oder Lebendig, 2. Deja Vu mit Ajax. Grundsätzlich gehe ich bei Software von […]
Wie in Programmiersprachen üblich, leiten wir die Geburt dieser Website mit der Aussage ein, daß wir die Geburt dieser Website mit der Aussage „Hallo, Welt!“ einleiten :-) Zukünftig finden Sie auf theserverside.de Artikel aus den Bereichen Enterprise Java, .NET, Datenbanken, PHP und anderen Open Source Technologien, Betriebssystemen und generelle News aus der IT-Welt. Diese Website […]